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Umzug nach Mainhattan – 4 Tipps für einen erfolgreichen Neustart in der Rhein-Main-Metropole

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Frankfurt boomt. Immer mehr Menschen drängen in die Hauptstadt der Rhein-Main-Region. Zählte die Stadt 2014 noch 700.000 Einwohner, so werden es laut aktuellen Prognosen im Jahr 2025 bereits 100.000 mehr sein. Anders gesagt: Die Stadt wächst jedes Jahr um 15.000 Einwohner. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen für den Wohnungsmarkt: Bezahlbarer Wohnraum wird knapp und teuer. Gerade für Studenten mit kleinem Geldbeutel wird das zu einer großen Herausforderung. Die nachfolgenden Ratschläge wollen eine Hilfestellung sein, damit der Umzug nach Mainhattan dennoch gelingt:

1.) Wie fast überall gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm!

Als Student in Frankfurt eine eigene Bleibe zu finden ist sicher nicht die leichteste Aufgabe. Die Finanzhochburg am Main ist für viele Menschen aus aller Welt ein beliebtes Ziel. Zimmersuchende müssen sich deshalb auf viele Telefonate, zahlreiche Besichtigungstermine und Massen-Castings einstellen. Da lohnt es sich früh anzufangen. Ist die Entscheidung gefallen in Frankfurt zu studieren, so sollte der Wohnortswechsel umgehend geplant werden. Auch Wohnheime haben oft jahrelange Wartelisten. Deshalb kann auch dort jeder Tag entscheidend sein, um vielleicht dennoch das eine letzte freie Zimmer zu erhalten.


Quelle: Mediamodifier/pixabay.com

2.) Frankfurt – City oder Speckgürtel

Natürlich träumen viele Studenten von einer Wohnung in Innenstadtnähe. Wer wünscht sich als Student nicht kurze Wege zur Uni, zum Shopping auf die Zeil oder ins berühmte Kneipenviertel Alt-Sachsenhausen. Dennoch wird eine Wohnung oder auch ein WG-Zimmer mit Innenstadtlage für viele ein Wunschtraum bleiben. Denn wie fast überall, so gilt vor allem für Mainhattan: Je zentraler, desto teurer. Eine zentrale Wohnung im Herzen Frankfurts wird deshalb auch bei kleiner Quadratmeterzahl für die meisten Studenten unbezahlbar bleiben. Das macht aber nichts. Die Main-Metropole verfügt über ein exzellentes Nahverkehrsnetz. Dieses ist zwar während der Rushhour oft stark ausgelastet, funktioniert aber dennoch gut. So kommt man auch von entfernteren Stadtteilen oder anliegenden Städten im Rhein-Main-Gebiet in kurzer Zeit ins Zentrum. Es lohnt sich also, seinen Fokus bei der Wohnungssuche nicht zu sehr auf die Innenstadt selbst zu legen, sondern auch auf entferntere Stadtteile und umliegende Orte. Hier ist die Chance auf eine freie und evtl. günstigere Bleibe deutlich besser, auch wenn die Wohnungspreise im gesamten Ballungsraum in den letzten Jahren deutlich angezogen haben.

3.) Möbel oder keine Möbel, das ist hier die Frage.

Umziehen ist nicht gleich umziehen. Wer einen Umzug nur mit einigen Klamotten und persönlichen Gegenständen plant, der kann diesen gut mit dem eigenen PKW bewältigen. Wer dagegen eigene Möbel mitnehmen möchte, der wird gerade bei zentralen Wohnlagen auf Probleme stoßen. Parkplatzmangel, enge Treppenhäuser in Altbauten, und Stockwerkzahlen im zweistelligen Bereich machen den Wohnortswechsel mit Möbeln zu einer echten Herausforderung. Ohne eine professionelle Umzugshilfe ist man hier aufgeschmissen. Deshalb sollte bei der Wohnungssuche unbedingt auf die Informationen zur vorhandenen Möblierung geachtet werden. Absehen sollte man auch von Wohnungen ohne Einbauküche.

4.) In die Frankfurter Innenstadt nur mit Umzugshilfe

Mal eben mit dem Sprinter vor der Tür parken, Kartons und Möbel ausladen und fertig ist der Umzug. Das funktioniert in der Frankfurter City nicht. Der Verkehr der Stadt ist berüchtigt. Freie Parkplätze sind fast immer knapp. Wer hier im größeren Stil Umziehen möchte, sollte sich von einer Umzugsfirma wie Frasch Umzüge beraten lassen. Diese kann zum Beispiel kurzzeitige Parkverbote erwirken. Auch der Transport von Möbeln in höhere Stockwerke sollte beim Wohnortswechsel den Profis überlassen werden. Mit dem Kleiderschrank durch ein altes Treppenhaus, das kann für Laien zur Mamutaufgabe werden. Ebenso können Schäden im Treppenhaus schnell teuer werden. Hier ist man bei der professionellen Umzugshilfe in besten Händen. Durch Außenaufzüge, geschulte Hebetechniken und ein großes Know-How können die Profis hier in kurzer Zeit effiziente Arbeit leisten, die man allein oder mit befreundeten Umzugshelfern so nie leisten könnte. Außerdem übernehmen sie finanzielle Risiken eines Transportschadens.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Ein Kommentar

  1. Vielen Dank für die Tipps! Es ist gut zu wissen, dass man in der Frankfurter Innenstadt am besten mithilfe von Parkverboten umziehen sollte. Wir planen gerade unseren Firmenumzug in die Region und wollten es eigentlich ohne Umzugsfirma versuchen. Allerdings scheint dies nicht die beste Idee zu sein, besonders, da es sicherlich kein kleiner Umzug ist.

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