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Schimmel vermeiden: Dauerhaft trockene Wände sorgen für ein gesundes Wohnklima

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Wenn Schimmel in der Wohnung auftritt, ist das ein sicheres Zeichen für feuchte Wände. Wohlmeinende Ratschläge wie „einfach mehr lüften“ und andere Verhaltensregeln helfen den Betroffenen in der Regel nicht weiter.

Notwendig ist es, das Übel an seiner Wurzel zu packen, also die feuchten Wände nachhaltig zu trocknen. Dazu sind heute keine umfangreichen Renovierungsmaßnahmen notwendig: Die Ursache des Schimmels, die feuchten Wände, lassen sich mit neu entwickelten Spezialanstrichen dauerhaft trocken sanieren.


Keine Lebensgrundlage für den Schimmelpilz

Den Spezialanstrich Hygrosan beispielsweise kann jeder Heimwerker ohne weiteres selbst verarbeiten, ohne auf Baufachleute angewiesen zu sein. Der Anstrich enthält weder Fungizide oder andere Giftstoffe noch Nanopartikel. Stattdessen sorgt seine rein physikalisch wirkende Zusammensetzung dafür, dass feuchte Wände trocknen und keine weitere Feuchte aus der Raumluft in die Bauteile eindringen kann.

Foto: djd/www.hygrosan.de
Foto: djd/www.hygrosan.de

„Auf den trocken sanierten Wänden findet der Schimmelpilz keine Lebensgrundlage mehr und bleibt daher nachhaltig ausgesperrt“, erläutert Diplom-Ingenieur Reinhard Steier, Entwickler des Anstrichs. Trockene Wände würden den Hausbewohnern zudem aber auch eine spürbar bessere Lebensqualität bieten. Mehr Informationen gibt es unter www.hygrosan.de.

Angenehmes Raumklima, sinkende Heizkosten

Mit dem Spezialanstrich verbessert sich die Wohnbehaglichkeit in den Räumen deutlich. Trockene Außenwände sind wärmer und tragen damit zu einem gesunden Wohnklima und einer ausgeglichenen Luftfeuchtigkeit bei. Die unangenehme Kälteabstrahlung feuchter Bauteile entfällt.

Dass trockenes Mauerwerk auch einen besseren Wärmedurchgangswert – also bessere Wärmedämmeigenschaften – besitzt als feuchte Wände, macht sich auch auf der Heizkostenrechnung bemerkbar: „Transmissionswärmeverluste durch die Wände sinken, und da weniger häufig gelüftet werden muss, sinken auch die Wärmeverluste durch die Fensterlüftung“, so Reinhard Steier.

Veröffentlicht von:

Redaktion

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