Im Winter haben Husten und Niesanfälle Hochkonjunktur. Dies liegt an den Grippeviren, die trockene Heizungsluft mögen und sich bei einer zu geringen Luftfeuchtigkeit besonders ausbreiten. Die Plagegeister erhalten aber gerade in dieser Jahreszeit nochmals kräftige Verstärkung – durch Hausstaubmilben!
Im Winter sterben durch die trockene Heizungsluft zwar viele der Milben, ihre Ausscheidungen haben sich jedoch zuvor auf dem Fußboden angesammelt. Durch das Heizen werden die allergieauslösenden Exkremente aufgewirbelt und eingeatmet. Die gute Nachricht: Luftreiniger können das Raumklima entscheidend positiv beeinflussen, denn sie reinigen die Luft von Bakterien, Viren, Staub und Staubmilben – und beseitigen auch noch unangenehme Gerüche wie Zigarettenrauch und Küchendüfte. Mit dem Airfresh Clean 300 bringt Soehnle jetzt passend zur Grippesaison einen leistungsfähigen Luftreiniger für Räume bis zu 30 m² auf den Markt.
Verschmutzte Luft wird schnell und effizient gereinigt
Diplom-Ingenieur Claus Händel, technischer Referent beim Fachverband Gebäude-Klima erklärt, dass „Luftverunreinigungen in Räumen gesundheitliche Folgen haben können.“ Luftreiniger können einen Beitrag zu einer gesünderen Raumluft leisten – „sie ersetzen jedoch nicht die notwendige Lüftung“, so der Experte weiter. Für den Reinigungsvorgang wird die verschmutzte Luft bei Geräten wie dem Airfresh Clean 300 angesaugt und durch ein dreischichtiges Filtersystem geleitet – Schadstoffe von einer Größe bis 0,03 µm werden herausgefiltert. Ein zuschaltbares UV-Licht vernichtet zusätzlich die letzten, besonders resistenten Keime. Danach wird die Luft zurück in den Raum geblasen. Bis zu 170 m³ Luft saugt der Airfresh Clean 300 pro Stunde an. Damit säubert er die Luft in einem beispielsweise 20 m² großen Wohnzimmer mehr als drei Mal pro Stunde. So kann wieder entspannt durchgeatmet werden.
Hausstauballergie: Symptome im Winter lindern
Die Hausstauballergie zählt neben der Pollenallergie zu den häufigsten Allergien in Deutschland. Laut dem deutschen Allergie- und Asthmabund reagieren rund 10% der Deutschen allergisch auf die Milben – Tendenz weiter steigend. In der kalten Jahreszeit leiden Betroffene besonders unter den Symptomen der Hausstaubmilbenallergie wie gerötete Augen, gereizte Atemwege und Niesattacken. Gründe dafür sind, dass man sich länger in Innenräumen aufhält und die verunreinigte Luft einatmet. Luftreiniger können dabei helfen, die Allergene aus der Raumluft zu verbannen. Das Gerät sollte dazu im Schlafzimmer aufgestellt werden. Denn Milben halten sich gern in Betten auf, da sie Wärme und Feuchtigkeit zur Fortpflanzung benötigen. Der Schlaf wird durch den Luftreiniger zudem nicht gestört, da er über einen Nachtmodus verfügt, bei dem die Anzeigenbeleuchtung ausgeschaltet wird. Wer außerdem das Schlafzimmer kühl hält, kann zusätzlich seine Allergiesymptome eindämmen.
Quelle: P.U.N.K.T. PR
Veröffentlicht von:
- Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de
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