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Mit einer Anti-Rutsch-Behandlung lässt sich die Sturzgefahr minimieren

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Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Heute ist bereits jeder fünfte Bundesbürger über 65 Jahre alt, bis 2030 wird es wohl schon jeder Dritte sein. Die meisten von ihnen wollen so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld leben. Bauen- und Wohnen-Experte Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de empfiehlt daher, bei anstehenden Umbaumaßnahmen bereits in mittleren Jahren an das Wohnen im Alter zu denken. Denn nachträglich werden die Verbreiterungen von Türen oder der Abbau von Schwellen im Badezimmer oder am Hauseingang zumeist sehr viel teurer.

Glatte und nasse Böden sind eine Belastung und Gefahr für Mensch und Tier. Foto: djd/Supergrip Antirutsch
Glatte und nasse Böden sind eine Belastung und Gefahr für Mensch und Tier.
Foto: djd/Supergrip Antirutsch

Ökologisch unbedenklich


Aber auch kleine Änderungen können schon große Wirkung zeigen – etwa wenn man die Sturzgefahr in Küche und Bad sowie auf Treppen und Stufen durch eine Anti-Rutsch-Behandlung der Bodenbeläge minimiert. So lässt sich zum Beispiel mit „SuperGrip“ die Sicherheit auf Fliesen, Naturstein, Klinker, Steinzeug und Granit mit einer einzigen Behandlung um bis zu 300 Prozent verbessern. Dazu wird die Flüssigkeit zügig und satt auf die gereinigten Flächen aufgetragen. Je nach Art der Oberfläche dauert die Einwirkzeit bis zu 40 Minuten, währenddessen verändert sich die Oberflächenstruktur durch eine chemische Reaktion im mikroskopischen Bereich dauerhaft. Das Material ist nach Herstellerangaben ökologisch unbedenklich, biologisch vollständig abbaubar und mit einem pH-Wert von 4,6 auch frei von Lösungsmitteln. Unter www.supergrip.de gibt es eine nach Postleitzahlen sortierte Händlerübersicht.

Mehr Sicherheit auch in der Wanne

Während jüngere Menschen beim Ausrutschen in der Wanne zumeist mit dem Schrecken davon kommen, ziehen sich Senioren bei einem Sturz im Badezimmer nicht selten gleich einen komplizierten Knochenbruch zu. Doch auch die Oberflächen von Duschtassen oder Badewannen lassen sich mit der Anti-Rutsch-Behandlung nachträglich sicherer machen. Hier reicht sogar schon eine Einwirkzeit von weniger als zehn Minuten, um die Oberflächenstruktur – auch von Emaille – so zu verändern, dass sich die Trittsicherheit um ein Vielfaches verbessert.

Veröffentlicht von:

djd

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