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Küche im Landhausstil – Planung und Umsetzung

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Küchen im Landhausstil mit einer Kochinsel haben ihren ganz eigenen Charme. Sie sind zeitlos elegant und strahlen viel Gemütlichkeit aus. Doch eine neue Küche ist eine Anschaffung für etwa 10 bis 15 Jahre und daher eine Investition in die Zukunft. Wir schildern, worauf bei der Planung zu achten ist, wie eine bereits vorhandene Küche im Landhausstil erstrahlt und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt.

Landhausstil verzichtet nicht auf moderne Geräte

Foto: © istock.com/Feverpitched
Foto: © istock.com/Feverpitched

Da die neue Landhausküche mindestens 10 bis 15 Jahre halten muss, sollte vor dem Kauf immer eine Planung anstehen. Sie konzentriert sich nicht ausschließlich auf das Design, sondern auch auf die Geräte. Moderne Küchen sind oftmals Trends unterworfen, die sich in regelmäßigen Abständen ändern. Eine Landhausküche hingegen ist zeitlos. Trotzdem geht sie nicht mit altmodischen Geräten einher. Wichtige Dinge, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen, sind die richtige Aufteilung und die optimalen Arbeitshöhen. Eine falsche Arbeitshöhe kann zu Rückenschmerzen führen und auch zu lange Wege zwischen den unterschiedlichen Arbeitsbereichen sind ungünstig.

Alternative: vorhandene Küche auf Landlauslook trimmen

Wer unbedingt eine Küche im Landhausstil besitzen möchte, muss nicht unbedingt gleich eine neue Küche kaufen. Stattdessen ist es möglich, mit vergleichsweise geringem finanziellen Aufwand eine alte Küche aus Eiche im französischen Landhausstil erstrahlen zu lassen. Selbst Kunststofffronten lassen sich mit entsprechenden Mitteln aufhübschen. Neue Farbe und neue Griffe wirken bereits Wunder. Schließlich ist die Küche heutzutage wieder zum Mittelpunkt geworden und daher ein Ausdruck des persönlichen Geschmacks und Wohnküchen werden immer beliebter.

Wie funktioniert die Finanzierung der Küche?

Eine neue Küche kann ganz schön ins Geld gehen und die Preise starten bei 3.000 € – nach oben ist (fast) alles offen. Wer dies finanziell nicht aus dem eigenen Portmonee stemmen kann, kann die Anschaffung mit einem klassischen Ratenkredit finanzieren. Auch die Möbelhäuser selbst bieten oftmals passende Finanzierungen an. Damit es kein böses Erwachen bei der Vertragsunterzeichnung gibt, raten Verbraucherexperten vor der Finanzierung eine kostenlose Selbstauskunft, zum Beispiel bei Scorekompass, einzuholen und den Bonitätsscore zu prüfen.

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