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Klassisches Holzfenster mit schmalen Profilen und moderner Technik

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Alte und denkmalgeschützte Häuser sind wertvolles Kulturgut. Ihre Fassaden sind jede für sich einzigartig, traditionelle Holzfenster machen sie noch lebendiger und interessanter. Ist der Zeitpunkt für eine Sanierung oder Modernisierung gekommen, bedarf es besonderer Sensibilität. Kunststofffenster aus Massenproduktion wären hier ein Stilbruch und würden wie Fremdkörper wirken. Moderne Holzfenster nach alten Vorbildern dagegen bewahren nicht nur den Charme des alten Gebäudes, sondern entsprechen auch den aktuellen Anforderungen in technischer und energetischer Hinsicht. Was sie wiederum auch für den anspruchsvollen Neubau prädestiniert. Ein gutes Beispiel sind die eleganten Berliner Fenster – in Handwerksarbeit massiv aus einheimischen Hölzern gefertigt und dem Stil der Berliner Stadtvillen nachempfunden.

Foto: www.frovin.de
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Ein typisches Merkmal der Berliner Fenster ist das harmonische Verhältnis der Glasflächen und die ausgesprochen elegante Gestaltung mit schmalen Flügelprofilen, schmalem Kämpfer an den Oberlichtern und schmaler Stulpausbildung. Sie lassen viel Licht ins Haus, Räume wirken optisch höher und größer. Auf architektonische Besonderheiten einzugehen, ist eine der großen Stärken der klassischen Holzfenster moderner Prägung. „Die Herstellung in Manufakturarbeit – übrigens aus nachhaltiger Forstwirtschaft und nach deutscher Norm – ermöglicht die notwendige Flexibilität“, schwärmt Experte Theo Opgenorth von Frovin. So können handgefertigte Holzfenster beispielsweise besser den häufig unterschiedlichen Abmessungen und Unebenheiten in alten Häusern angepasst werden, als Fenster von der Stange. Es kommt also nicht von ungefähr, dass viele Denkmalämter die Berliner Fenster explizit für die Altbausanierung empfehlen. Obwohl sie sich natürlich auch im Neubau hervorragend machen. „Ein Naturmaterial wie Holz ist immer modern und passt zu jedem Haus“, so Theo Opgenorth. Die Berliner Fenster werden überwiegend aus FSC-zertifizierten Hölzern wie Lärche, Eiche und Fichte in Manufakturqualität gefertigt und weisen bereits bei der standardmäßigen Zweifachverglasung eine hervorragende Dämmwirkung mit einem U-Wert von bis zu 1,3 bei einem Glaswert von 1,0 auf. Zur Vermeidung von Tauwasser im Flügelfalz sind sie mit einer doppelten Dichtungsebene ausgestattet. In Kombination mit der Doppelverglasung sorgen die Berliner Fenster zudem auch für Lärmschutz bis hin zu Schallschutzstufe 4. In der Ausführung als dreifach verglastes „Warmfenster“ erreichen sie sogar einen U-Wert von bis zu 0,8.


Die Berliner Fenster sind im Altbau wie im Neubau eine bautechnisch sinnvolle, stilsichere und langlebige Alternative zum Kunststofffenster. Es gibt sie in allen traditionellen, natürlichen Farbtönen und auf Anfrage auch in individuellen Farbtönen nach RAL oder NCS. In puncto Pflegeaufwand sind sie genügsam. Mit 100 % naturreinen Standölfarben von Kreidezeit, gefertigt nach alten Handwerksrezepturen, lassen sich diese Holzfenster dauerhaft farbig gestalten. Durch den Auftrag von Hand entsteht ein besonders natürliches Erscheinungsbild. Die Leinöl-Moleküle (ca. 50x kleiner als bei Kunstharz) können sehr gut in die Holzoberfläche eindringen. Durch die gute Diffusionsfähigkeit der Ölanstriche ist der Feuchtigkeitsabtransport aus dem Holzinneren gewährleistet. Das Holz ist somit vor Fäulnis durch Staunässe geschützt und bleibt viele Jahre makellos schön. Weitere Informationen unter www.frovin.de

Quellennachweis: Stefanie Jäger, Jäger Management GmbH

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