Intelligente Steuerung der Heizungsanlage bietet zahlreiche Vorteile
Ob Alarmanlage, Heizung, Licht und Rollläden oder auch Waschmaschine, Kühlschrank und Unterhaltungselektronik – heutzutage lässt sich alles Mögliche über Computer oder auch Smartphone und Tablet programmieren, steuern und untereinander vernetzen. Smart Home heißt das Zauberwort, das schier unendliche Möglichkeiten bietet. Doch wann ist es sinnvoll und wo liegen die Vorteile? Neben dem Komfortgedanken durch die Automatisierung bestimmter Abläufe steht oft das Potenzial zum Energiesparen im Vordergrund. Durch die Steuerung und Temperaturregelung einer Heizungsanlage mit einem programmierbaren Thermostat können beispielsweise individuelle Temperaturwünsche genau definiert und zuverlässig durch das Heizsystem umgesetzt und eingehalten werden. „Eine Heizung, die den ganzen Tag läuft, verschwendet Energie und Geld“, weiß Philipp van Issem, Leiter der deutschen Niederlassung von Warmup PLC Heizsysteme in Wildeshausen. „Hier lässt sich also durch den Einsatz eines intelligenten Systems zur Steuerung bares Geld sparen und der Wohnkomfort sogar noch erhöhen.“
Individuelle und variable Einstellung für das ganze Haus
Jeder Raum in einem Haus wird anders genutzt und der Wärmebedarf in den unterschiedlichen Zimmern variiert. Während es im Badezimmer eher mollig warm sein darf, sollten Schlaf- und Kinderzimmer nicht zu sehr aufgeheizt werden. In der Küche hingegen wird es durch das Kochen schnell von ganz allein warm, kühlt aber auch sehr schnell wieder ab. Im Wohnbereich empfinden die meisten Menschen eine Temperatur von etwa 21 Grad Celsius als angenehm. Außerdem werden die meisten Räume nur zu bestimmten Zeiten benutzt. „Darauf kann ein intelligentes Gerät wie unser neues Warmup 4iE™ Smart Thermostat reagieren und von den Gewohnheiten der Bewohner lernen“, sagt Philipp van Issem. So sorgt das Thermostat dank seines intelligenten Selbstlernmodus dafür, dass das Badezimmer zum Beispiel pünktlich morgens und abends schön warm ist und im Kinderzimmer exakt dann eine angenehme Temperatur herrscht, wenn die Kleinen aus dem Bett kriechen. Nach Verlassen des Hauses schaltet sich das Heizsystem herunter, um dann rechtzeitig zum Feierabend die entsprechenden Räume wieder auf die benötigte Temperatur zu bringen.
Selbstlernmodus für intelligente Steuerung
Neben den zahlreichen individuellen Einstellungsmöglichkeiten schlägt das Gerät dem Benutzer nach einiger Zeit diejenigen Einstellungen vor, die es auf Basis des bisherigen Energieverbrauchs und der persönlichen Gewohnheiten als am effizientesten ermittelt hat, und hilft so, Energie zu sparen. Es reagiert außerdem sofort selbstständig auf geöffnete Fenster oder Türen. Das Thermostat lässt sich entweder direkt über den Touchscreen bedienen oder auch über das MyWarmup-Konto am Computer, Tablet oder Smartphone jederzeit mobil steuern. „Dabei können auch bereits eingestellte Programme von unterwegs jederzeit kurzfristig geändert werden, zum Beispiel wenn man einmal früher Feierabend macht als sonst“, erklärt der Experte. Über einen Energiemonitor zeigt das Gerät grafisch den Energieverbrauch, Temperaturen und Kosten an und bietet so eine optimale Kostenkontrolle. Weiterer Vorteil: Herkömmliche Hausanlagen benötigen zur kompletten Steuerung der Heizsituation mehrere Geräte, wobei eines speziell für das Heizsystem angeschlossen wird. Bei dem 4iE™ Smart Thermostat von Warmup handelt es sich dagegen um ein „Stand-alone-Gerät“, das ohne Anschluss an andere Geräte funktioniert.
Das Warmup 4iE™ Smart Thermostat kann an jedes neu eingebaute oder auch bestehende elektrische, wassergeführte oder gängige Zentral-Heizsystem angeschlossen werden. „In Verbindung mit einer elektrischen Fußbodenheizung kann das Einsparpotenzial sogar noch erhöht werden, da eine solche Heizung sehr schnell reagiert und eine angenehme Strahlungswärme erzeugt, sodass grundsätzlich eine niedrigere Temperatur als mit herkömmlichen Heizkörpern benötigt wird“, betont van Issem abschließend.
Weitere Informationen unter 00800-3450000 oder www.warmupdeutschland.de
Quellennachweis: Borgmeier Public Relations
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