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Fußbodenheizung und Gussasphalt bilden ein unschlagbares Team

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(epr) Wer das Wort Asphalt hört, denkt erst einmal an Straßen und Autobahnen. Dass Asphalt aber auch als Bodenbelag in Wohnräumen zum Einsatz kommen kann, wissen nur die wenigsten. Denn als Fußbodenoberfläche sieht er natürlich ganz anders aus und hat keinerlei Ähnlichkeit mehr mit dem grauen Straßenbelag. Im Gegenteil, der im Wohnungsbau verwendete Gussasphalt – so der Name für das Gemisch aus Steinmehl, Sand, Splitt und Bitumen als Bindemittel – zeigt sich hinsichtlich Farbe und Struktur äußerst vielseitig und bringt darüber hinaus zahlreiche Vorteile mit.

Gussasphalt überzeugt nicht nur optisch, sondern auch technisch: Da er schnell abkühlt und materialsparend eingesetzt werden kann, eignet er sich im Wohnungsbau ideal als Oberbelag für eine Fußbodenheizung. (Foto: epr/JOCO)

Seine Vorzüge als Bodenbelag beweist der Gussasphalt beispielsweise in Verbindung mit einer Fußbodenheizung, insbesondere mit dem KlimaBoden TOP 2000 aus dem Hause JOCO. Beim Flächenheizsystem in der Ausführung mit der biologischen Holzfaserdämmung ÖKOpor, in der die Heizrohre aus Kupfer liegen, genügt bereits eine Schicht Gussasphalt, damit die Bewohner in den Genuss der wohligen Wärme einer Fußbodenheizung kommen. Die Systemplatten aus dem natürlichen Werkstoff Holz, die bereits ab Werk mit einem vollflächigen Aluminium-Wärmeleitblech verklebt sind, und die Kupferrohre sind notwendig, weil sie den hohen Einbautemperaturen von Gussasphalt problemlos standhalten. Ist dieser eingegossen, braucht er lediglich zwei bis vier Stunden, um abzukühlen und seine Endfestigkeit zu erreichen.

Für den Bauherren bedeutet das: geringe Arbeits- und Wartezeiten sowie deutliche Materialeinsparungen im Gegensatz zu einem zweischichtigen Einbau bei anderen Heizestrichen. Dass der KlimaBoden TOP 2000 von JOCO und Gussasphalt ein ideales Team sind, zeigt sich in der Praxis auch in den kurzen Aufheizphasen und der effizienten Wärmeabgabe in die Räumlichkeiten, die für eine positive Energiebilanz in den eigenen vier Wänden sorgen. Der Gussasphaltestrich, der pflegeleicht, hygienisch und unempfindlich gegenüber Kratzern, Flecken und Reinigungsmitteln ist, kann sofort nach dem Abkühlen als direkter Endbelag genutzt werden – wahlweise mit einer weiteren Beschichtung oder Lasur. Selbstverständlich kann er auch als Untergrund für Fliesen, Parkett und andere Bodenbeläge dienen, ohne dass sich etwas an der effizienten Arbeitsweise der Fußbodenheizung ändert. Weitere Informationen unter www.joco-epr.de.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de
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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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2 Kommentare

  1. Ich würde gerne eine Fußbodenheizung installieren und frage mich, welcher Fußbodenbelag am besten passt. Gut zu wissen, dass sich Gussasphalt sehr gut eignet bei Fußbodenheizungen. Sehr praktisch finde ich auch, dass der Gussasphalt bereits nach zwei bis vier Stunden vollständig abgekühlt und ausgehärtet ist.

  2. Vielen Dank für den Artikel! Wir ziehen bald auch in eine neue Wohnung, welche Gussasphalt als Boden hat. Daher wäre es wohl sinnvoll, eine Heizung im Boden installieren zu lassen. Ich denke, ich werde das Thema mal bei unserem Vermieter ansprechen.

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