Beim ersten Abendessen im neuen Haus von Freunden sind die Gäste beeindruckt von der freundlichen Atmosphäre der Immobilie. Einige Wochen später, am selben Esstisch, stört Etwas: Die Beleuchtung ist zu hell und das grelle Licht blendet. Nachdem die Hausbesitzerin den Dimmer betätigt, wird die Situation angenehm angepasst.
Dass wir uns in manchen Situationen wohlfühlen und in anderen nicht, liegt oft an der Frage, ob wir uns im rechten Licht befinden.
Bei Einbauleuchten fällt uns diese Situation selten bewusst auf. Sie integrieren sich dezent, deckenbündig und flach in der Decke. Dadurch eignen sie sich besonders bei Zimmern mit einer geringen Raumhöhe, da sie als Lichtquelle nicht zusätzlich von der Decke abtragen. Durch ihr dezentes Design passen sie sich zeitlos an.
Obwohl sie unauffällig sind, haben diese kleinen Lichtstars eine starke Wirkung auf die menschlichen Gefühle. Da Licht unsere Lebensqualität beeinflusst, sollte man für die richtige Wohlfühlatmosphäre daheim auf Merkmale wie dimmbar, schwenkbar und blendfrei achten. Einbaustrahler sehen auf den ersten Blick alle ähnlich aus, dabei gibt es eine enorme Vielfalt.
Dimmbare Einbauleuchten sind für verschiedene Situationen geeignet. Auf dem Sofa sorgt ein gedimmtes Licht für Harmonie und Entspannung. Am Esstisch ist eine regelbare Beleuchtung für unterschiedliche Vorhaben ebenso wichtig: Beim „Mensch ärger Dich nicht“-Spielen mit der Familie muss es hell genug sein, um den Mitspieler zurück auf die Startposition zu vertreiben. Am Abend bei einem Glas Wein, nach einem genüsslichen Dinner mit Freunden, sorgt der Dreh am Dimmer für die entsprechende Stimmung.
Wer nicht nur selbst im rechten Licht sitzen möchte, sondern auch seinen liebsten Stücken an der Wand Aufmerksamkeit verleihen möchte, hat mit Einbauspots die richtige Wahl getroffen. Schwenkbare Modelle richten den Lichtkegel auf das vergrößerte Bild vom ersten Tauchurlaub.
Blendfreies Licht geben Einbauleuchten vom Marktführer Paulmann ab, denn bei ihnen ist der Lichtaustritt innerhalb der Leuchte zurückgesetzt. Egal wo man sich im Raum befindet, muss man die Augen nicht zusammenkneifen und kann es sich, eingekuschelt auf dem Relaxsessel, rundum gutgehen lassen.
Experten-Tipp: Torsten Wicke, Lichtplaner Paulmann:
„Beim Lesen auf dem Sofa rate ich neben der Leseleuchte zusätzlich das Raumlicht durch Einbauleuchten entsprechend gedimmt anzupassen und nicht ganz auszuschalten. Denn bei zu starkem Kontrast zwischen dem heller erleuchteten Nahbereich und der dunkleren Hintergrund-Umgebung würde das Auge zu schnell übermüden. Deswegen sollte das Raumlicht bzw. die Hauptbeleuchtung grundsätzlich dimmbar sein.“
Quellennachweis: Viola Peine, Public Relations
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