Alt ist in. Der Vintage-Trend greift um sich und hat längst auch in unseren Wohnräumen Einzug gehalten. Einrichtungshäuser bieten nahezu jedes Detail fürs Eigenheim im Antik-Look an. Der Preis dafür ist häufig hoch, denn Trends sind meistens teuer. Ist der auf alt gemachte neue Schrank aber erst einmal aufgestellt und benutzt, hat er seinen Wert auch schon verloren.
Wert bleibt mindestens stabil
Ganz anders sieht das bei wirklich alten Möbeln und Wohnaccessoires aus. Antiquitäten und Kunst kann man auf klassischen Auktionen, zum Beispiel im Kunst-Auktionshaus Wendl (www.auktionshaus-wendl.de), ersteigern. Wendl gehört zu den größten Auktionshäusern in Deutschland und bietet jährlich auf drei Auktionen jeweils mehr als 4.000 Objekte an – in ganz verschiedenen Preisklassen und unterschiedlichen Sammlersparten; darunter immer Möbel, Silber, Teppiche, Porzellan, Gemälde und mehr. Auktionatorin Anke Wendl verrät, warum sich der Kauf von Antiquitäten so lohnt: „Auf Auktionen kann beispielsweise ein Schrank preiswerter sein als im Möbelhaus. Und sein Wert kann über die Jahre weiter ansteigen. Aufgrund seines Kunst- und Materialwerts aber bleibt er mindestens stabil.“
Das Gemälde wird zur Wandaktie
Damit sind Antiquitäten und Kunst mehr als ein Hingucker, sie sind eine Geldanlage. Das Gemälde für die Wohnzimmerwand wird so zur Wandaktie. Und die macht im Vergleich zu einer klassischen Aktie wesentlich mehr Spaß. Genauso sorgen alte Möbel, Silberleuchter oder alte Porzellanservices für ein einzigartiges Ambiente und versprühen einen Hauch von Exklusivität. Als optischer Genuss bereiten diese Schätze ebenso weit mehr Freude als der Goldbarren im Safe.
Die nächsten Auktionen im Kunst-Auktionshaus Wendl finden vom 5. bis zum 7. März 2015 und vom 18. bis 20. Juni 2015 statt. Um bei Auktionen wie diesen mitsteigern zu können, ist die Anwesenheit nicht zwingend erforderlich. Man kann auch schriftlich, telefonisch oder über das Internet teilnehmen. Letztlich aber bietet nur die persönliche Teilnahme den wahren Nervenkitzel, der bei so manchem „Biet-Gefecht“ einem Krimi das Wasser reichen kann.
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