Aufbau und Härtegrad der Matratzen sollten individuell angepasst sein
Am Morgen schon mit einem schmerzenden Rücken und übermüdet aufwachen: Wer dieses Gefühl kennt, sollte die Warnzeichen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Nur wer regelmäßig regeneriert und neue Energie tankt, bleibt im stressigen Alltag leistungsfähig. Die buchstäblich passende Unterlage im Schlafzimmer kann dazu maßgeblich beitragen. Denn immerhin ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett – umso wichtiger ist eine hochwertige Matratze, die sich individuell den Körperkonturen anpasst.
Schulter und Nacken wollen entlastet werden, die Wirbelsäule benötigt eine Stabilisierung: Qualitätsmatratzen sind auf diese Anforderungen mit bis zu sieben Zonen zugeschnitten, auf diese Weise erhält jede Körperpartie die passende Unterstützung. „Wichtig sind beim Matratzenkauf in jedem Fall eine umfassende Beratung und ein ausgiebiges Probeliegen. Gerade auch für die Auswahl des Härtegrades, passend zu Körperbau und Gewicht, ist etwas Zeit nötig“, meint Gerhard Vorraber, Vertriebsvorstand der ADA Möbelwerke.
Besonders anpassungsfähig ist die Matratzenserie „Dream Disc“ von ADA mit dem „Balance-Disc“-System. In Kombination mit dem passenden Lattenrost findet man so eine orthopädisch gute Ruheposition sowohl in Rücken- und Seiten- als auch in Bauchlage. Unter www.ada.at gibt es mehr Details und Bezugsquellen, weitere Tipps zum gesunden Schlaf bietet zudem das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
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