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Wohnen mit dem Hund – darauf kommt es an

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Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/weisser-langbeschichteter-hund-auf-grunland-33053/

Mit einem Hund an der Seite kann das Leben deutlich schöner sein. Die besten Freunde des Menschen geben sehr viel Liebe zurück und sind die treusten Begleiter im Leben. Daher ist es auch wichtig, dass etwas für sie getan wird. Das kann zum Beispiel beim Wohnen geschehen. Sie freuen sich zum Beispiel über ihr eigenes „Revier“, sodass so etwas eingerichtet werden sollte. Am besten packt man dort ein Hundebett hin, auf dem sich der Kaltschnäuzer immer entspannen kann. Hunde gehören auch zu den Tieren, die sehr aufmerksam und besitzergreifend sind. Wenn sie einmal einen Platz für sich anerkennen, dann verteidigen sie diesen und legen sehr viel wert darauf. Das kann mit so einem Revier für den Hund perfekt umgesetzt werden.

Das ist aber natürlich nicht das Einzige, was beim Zusammenleben mit dem Hund in den eigenen vier Wänden für ihn getan werden sollte. Hunde benötigen noch andere Elemente zum optimalen Wohnen.


Garten – der Traum eines jeden Hundes

Einen Garten zu haben, bedeutet Luxus für Hunde. Sie mögen nichts mehr, als im Freien zu sein und ohne Leine spielen zu können. Daher sollte der Garten auch umzäunt sein, sodass sie ohne Sorgen frei spielen können. Selbst wenn die Hunde gut hören, besteht immer eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass sie dennoch ausbüchsen und weglaufen. Deswegen immer lieber auf Nummer sicher gehen.

Im Garten sollte der Hund ebenfalls einen Platz für sich haben, der bestenfalls auch noch im Schatten liegt. Im Hochsommer leiden die Vierbeiner extrem unter der Hitze, weshalb sie entweder im Schatten oder drin sein sollten. Zusätzlich zum schattigen Plätzchen empfiehlt sich noch ein Napf mit Wasser, sodass sie immer etwas zu trinken haben. Darüber hinaus eignen sich verschiedene Spielzeuge oder auch ein Sandkasten. Damit können sie sich beschäftigen, wenn sie mal allein sind.

Zusätzlich ist es für den Garten wichtig, dass alle Gegenstände und Gefahren für den Hund beseitigt werden. Das betrifft vor allem alles Essbare, da Hunde zwar manchmal die Gefahr erkennen, aber ihre Neugier sie überkommt. Zudem sollte der Boden ohne Gefahren sein. In manchen Gärten befinden sich zum Beispiel Gitterroste, die optisch gut aussehen, aber eine Gefahr für die Pfoten eines Hundes darstellen. Außerdem sollte der Hund nicht auf den Rasen, wenn frisch gedüngt wurde.

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