Verschiedenes

Unterschiedliche Wandverkleidungen für alle Zwecke und jeden Winkel

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Wer sich ein Traumhaus kauft und es sich bei Fertigstellung und Einzug so richtig schön einrichten kann, erfreut sich immer wieder beim Anblick des geschaffenen Werkes. Immerhin kostet es viel Zeit, Geduld und Geld, sich sein eigenes Reich erbauen und gestalten zu können. Ist innen alles tiptop, geht es auch schon schnell ans Eingemachte im Außenbereich. Da wird der Garten auf Vordermann gebracht, die Terrassen angelegt und der Rasen ausgerollt. Bäume gesetzt und erste Gartenmöbel ausgesucht. Doch was kann man als Eigentümer eigentlich alles als Begrenzung, Sichtschutz und Co. nutzen, um sein Reich vor neugierigen Blicken, Wind, Sonne oder auch vor allem vor unerwünschten Eindringlingen schützen? Denn neben herkömmlicher Heckenbepflanzungen und Zäunen gibt es noch weitaus mehr Alternativen und Möglichkeiten hierfür andere Varianten.

Alles aus Stein

Da klassischen Gabionen sieht man derzeit immer häufiger als Sichtschutzelemente der besonderen Art oder auch als Begrenzungsblöcke. Aber auch unterschiedliche Gabionen als Wandverkleidung beispielsweise, wenn die Wand zum Nachbarn und zum angrenzenden Grundstück vielleicht nicht mehr so schön aussehen, sind im Kommen. Gabionen sind Drahtkonstruktionen, die sich dann in beliebiger Höhe und auch Breite überall aufstellen lassen und werden dann schlussendlich nur mit Kieselsteinen und anderen Steinarten befüllt werden können. Das Vorteilhafte an diesen Konstruktionen ist, dass sie nicht nur sehr attraktiv und natürlich aussehen: Sie sind es auch tatsächlich und trotzen jeder Witterung. Sie halten extrem lange und sind eine Art Mauerwerk der besonderen Architektur und Güte. Gabionen können selbst aufgebaut werden und desto höher das Gitter zur Füllung ist, umso massiver das Ganze.

Mauern als Begrenzung

Der Klassiker unter den Zäunen ist der Holzzaun.
Bild von Michael Schwarzenberger auf Pixabay

Je nachdem wie groß und weitläufig das jeweilige Grundstück ist, umso strukturierter muss man bei der Planung der Begrenzungen dieser Art vorgehen. Denn je nach Umfang kann das richtig ins Geld gehen und wird oftmals sehr unterschätzt. Das Mauern in Eigenregie kann unternommen werden, das Grundmaterial hierfür, die Ziegel und der Mörtel, können in jedem Baumarkt gekauft werden. Doch man sollte sich mit der Technik des Mauerns auf jeden Fall vertraut machen und erst dann loslegen. Das Mauern von wenigen Metern als Sichtschutz zum Nachbarn beispielsweise kann auch mit Natursteinen durchgeführt werden. Das sieht nicht nur sehr schön und natürlich aus, es ist auch recht einfach zu handhaben. Grundsätzlich aber vermitteln Mauern immer eine Art Massivität und Einengung. Und ist die Mauern zum Nachbarn in Körperhöhe, erst recht. Hier sollte man gut überlegt und bedacht vorgehen, bevor man sich eine massive Mauer vor die Nase setzt, die weder Luft noch Licht durchlässt.

Maschendrahtzaun

Der Klassiker als Grundstücksumrandungen und Sicherungen sind Holzzäune, wie der Jägerzaun und der Maschendrahtzaun. Beide Varianten bedürfen aber auch einer guten Konstruktion mit Endpfählen und Mittelstücken, die entweder weitreichend ins Erdreich gelassen werden, oder einzementiert werden. Ansonsten kippt das Manöver schneller, als gedacht bei ersten starken Stürmen und Orkanen. Drahtzäune, die relativ engmaschig sind, lassen weder Hasen noch Kaninchen und Katzen oder Hunde in den Garten. Und wer selbst einen Hund hat, der frei im Garten herumtollen darf, sollte eh auf Nummer sicher gehen und einen gut gesicherten Zaun anbringen., damit der Vierbeiner der Familie selbst nicht stiften gehen kann.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de
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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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