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Umzug im Winter: Worauf muss man achten?

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Steht ein Wohnungswechsel an, erfolgt dieser idealerweise dann, wenn das Wetter optimale Bedingungen für den Transport von A nach B gewährt. Wer allerdings im Winter umzieht, muss damit rechnen, dass ihn die Witterung vor neue Herausforderungen stellen kann. Personen, die im Vorfeld weder Geduld, Zeit noch Lust auf Probleme haben, können von Beginn an auf professionelle Hilfe setzen, die für einen reibungslosen Umzug sorgt. Experten bieten ihre Erfahrung an und erledigen den Wohnungswechsel binnen weniger Stunden, ohne dass der Auftraggeber hierfür mithelfen muss. Doch was geschieht mit all jenen, die Geld einsparen wollen oder müssen und somit dazu gezwungen sind, im Winter selbst mit anzupacken?

Wenn die Kälte den Umzug im Winter vor Herausforderungen stellt

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Foto von ansaharju / adobe.stock.de

Im Sommer führen hohe Temperaturen zu Kreislaufproblemen und die stechende Sonne zu einem Sonnenbrand. Das häufige Einlegen von Pausen, bei einem Umzug in den warmen Monaten des Jahres, ist genauso zwingend erforderlich wie die ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit. Diese Aspekte gilt es im Winter nicht zu beachten, dafür sind die Beteiligten mit Kälte konfrontiert, die den Transport behindern kann. Zwar bringt ein Umzug alle Teilnehmer zum Schwitzen, bei Minusgraden ist es trotzdem ratsam, Handschuhe zu tragen, um die Finger vor einer Erfrierung zu schützen. Festes Schuhwerk bietet Stabilität und Halt auf vereisten Straßen. Dabei ist es wichtig, ein Profil zu besitzen, dass ein Ausrutschen verhindert. Kalte Winde und Schneefall können zudem die Ohren und den Kopf belasten. Mützen oder Ohrenschützer helfen weiter und führen dazu, dass der Umzug ohne Frostbeulen beendet wird.


Plötzlich auftauchende Wetterlagen sind im Winter bei jedem Umzug mit einzuplanen

Schneit es draußen oder wurde Schneefall gemeldet, kann dies dazu führen, dass vorsorglich eine Schneeräumung stattfinden muss, damit der Umzugstransporter ausreichend Platz erfährt. Glatte, vereiste Straßen bergen trotz hochwertiger Schuhe eine Rutschgefahr, weshalb bei einem Umzug im Winter besonders vorsichtig agiert werden sollte, um sich selbst, andere und die zu transportierenden Gegenstände nicht zu beschädigen. Ein Feststecken des Umzugsfahrzeuges im tiefen Schnee ist im Winter ebenfalls möglich. Daher ist es von Vorteil, vorauszuplanen und im Zweifel Schneeketten anlegen zu können. Professionelle Helfer, wie beispielsweise das Umzugsunternehmen aus Esslingen sorgen von Anbeginn dafür, dass Auftragsgeber sich um nichts kümmern müssen. Experten aus der Umzugsbranche realisieren den Wohnungswechsel zu jeder Jahreszeit und wissen daher genau, was für Probleme im Zweifel beim Transport auf sie lauern könnten, und sind dementsprechend gewappnet.

Mit warmen Getränken und vorgeheizten Räumen lässt sich die Stimmung am Umzugstag anheben

Droht ein Schneesturm, kann ein Umzug auch einmal komplett ausfallen. Wird der Umzug selbstständig geplant, sollte im Winter genügend Flexibilität vorhanden sein, den Termin zu verlagern. Dabei ist es wichtig, von einem Miettransportwagen zurücktreten zu können, andernfalls drohen hohe Mehrkosten. Das Wetter kann im Winter den Umzug verzögern, sodass es ebenfalls von großer Bedeutung ist, nicht zu knapp zu planen, sondern Staus oder witterungsbedingte Schwierigkeiten mit einzukalkulieren. Anders als im Sommer kann es im Winter immer zu einer Extremwetterlage kommen, auf die viele Menschen nicht vorbereitet sind. Damit die neue Wohnung genutzt werden kann, ist es außerdem ratsam, sie vor dem Umzugstermin an kalten Tagen vorzuheizen. Dies erfreut nicht nur den künftigen Mieter, sondern auch alle Umzugskräfte, die sich an kalten Tagen aufwärmen können. Gleichfalls sollten Auftraggeber daran denken, warme Getränke zur Verfügung zu stellen, denn solche Kleinigkeiten heben die Stimmung beim Umzug.

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