Wenn man über Smarttechnologien für Zuhause spricht, fällt oft der Begriff “Internet der Dinge”, dank dem man mit dem Smartphone den Inhalt des Kühlschranks überprüfen und die Temperatur am Herd einstellen kann.
Aber, es sei denn, man will jedes Mal eine SMS erhalten, wenn die Milch knapp wird, erwarten die meisten Menschen von der Smarttechnologie eher, dass man weniger Stress hat statt durch ständige Benachrichtigungen noch abgelenkter ist.
Hier erklären wir, wie es gelingen kann, nur die nötigsten Funktionen der Technologie zu nutzen, damit man die Beheizung und Beleuchtung einstellen oder Entertainmentsysteme miteinander synchronisieren kann.
Kabellose Technologien spielen hier eine wichtige Rolle, daher empfiehlt es sich, diverse Ethernet-Kabel im Haus zu verteilen.
Die WLAN-Netzwerke müssen eine große Menge an Daten verarbeiten, daher sind Ethernet-Schalter in Räumen mit viel Technologie empfehlenswert – besonders wenn man HD-Filme auf Netflix schaut oder HD-Fernseher nutzt, um grafisch ausgefeilte Spiele wie den Avalon-Automaten im Lucky Nugget Casino auf einem großen Bildschirm zu nutzen.
Ethernet-Kabel können auch essenziell werden, wenn technische Geräte im Haus weit entfernt sind. Da bestimmte Baumaterialien den WLAN-Empfang stören können, kann es auch nützlich sein, einen WLAN-Repeater anzuschaffen, der das Signal stärkt, um alle Zimmer des Hauses abzudecken.
Auch ein smartes Routersystem wie das von Eero kann sich als nützlich erweisen, wenn man WLAN-Störungen verhindern will.
Da sich Smarttechnologie für Zuhause noch immer in den Anfängen befindet, gilt es, in Zukunft noch bestehende Verbindungsprobleme zu beheben. Zum Glück ist es bei allen großen Technologieherstellern möglich, die Geräte mit diversen Plattformen zu koppeln. Das SmartThings von Samsung ist eins der vielen Angebote, bei dem man Geräte von unterschiedlichen Herstellern verwenden kann.
Und auch wenn es verlockend ist, mit unserem Smartphone den Fernseher zu bedienen, um auf dem großen Bildschirm Kasinospiele zu nutzen und gleichzeitig die Bilder der Überwachungskamera abzurufen, empfiehlt es sich generell, erst einmal mit den grundlegenden Funktionen zu beginnen.
Auch wenn Beheizung und Beleuchtung nicht gerade spannend klingen, ist es ein guter Start, wenn man etwas so Simples wie ein Thermostat über die Nest-App steuern kann, um später komplexere Smart-Home-Funktionen hinzuzufügen.
Veröffentlicht von:
- Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de
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