„Mein Haus, mein Garten, mein Auto.“ Wer stolz auf sein Eigentum ist, legt meist auch einen besonderen Wert darauf, dass alles gut gepflegt und sauber gehalten wird. Wie die Erfahrung aber zeigt, lassen es die beruflichen Verpflichtungen häufig nicht zu, sich Tag für Tag der erforderlichen Reinigung von Haus, Hof und Garten zu widmen. Nach einem langen Arbeitstag ist es folglich nur allzu verständlich, dass schlicht und einfach die Motivation fehlt, um noch den Besen aus der Kammer zu holen oder mit dem Staubsauger eine Etage nach der anderen im Haus von Staub und Schmutz zu befreien. Angesichts dessen verwundert es nicht, dass sich viele Hauseigentümer dafür entscheiden, eine Reinigungsfee einzustellen. Diese wird dann mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut, wie zum Beispiel mit der Reinigung der Fenster, dem Saugen und Wischen, aber auch mit vielen anderen Tätigkeiten.
Die Kapazitäten der guten Fee sind begrenzt
Wenn sich nach einiger Zeit der Putz-Abstinenz einiges an Verunreinigungen im Haushalt angesammelt hat, und bis es erst einmal so weit ist, dass eine Fachfrau für Reinigungsarbeiten ins Haus kommt, vergehen oft mehrere Wochen oder gar Monate. Das bedeutet erneut, dass man selbst aktiv werden muss, um zu verhindern, dass sich die alltäglich sich anhäufenden Verunreinigungen sukzessive im Wohnraum verteilen. Nach einem anstrengenden Tag im Job nach Hause zu kommen und sich der Tatsache bewusst zu werden, wie viel tatsächlich liegen geblieben ist und nun im Rahmen einer Großputz-Aktion beseitigt werden muss, kann durchaus frustrierend sein. Wie gut ist es da, wenn man sich auf eine professionelle Gebäudereinigungsfirma verlassen kann, wie zum Beispiel die Putz-Zeit aus Berlin. In der Tat zeigt sich in den unterschiedlichsten Situationen des beruflichen oder privaten Alltags, wie wichtig es ist, Arbeiten auch mal zu delegieren. Warum sollte man sich stets aufs Neue den ständig wachsenden Herausforderungen stellen und durch falsches Heldentum glänzen wollen – aber am Ende vor lauter Erschöpfung buchstäblich am Boden liegt. Frei nach dem Motto: „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“. könnte man an dieser Stelle noch hinzufügen, wie vorteilhaft es in einer derartigen Situation ist, wenn der Boden sauber wäre…
Staub und Schmutz – die Wurzel allen Übels
In einem Haushalt, in dem Schmutz und Staub die Oberhand haben, lassen Krankheiten oder Allergien oft nicht lange auf sich warten. Daher ist es essenziell, kontinuierlich auf ein gewisses Sauberkeitslevel im ganzen Haus zu achten. Davon profitieren nicht nur die Großen, sondern auch die Kleinen. Insbesondere empfindliche Personen, wie zum Beispiel Senioren oder Kranke und Gebrechliche werden die Vorzüge einer professionellen Unterstützung zu schätzen wissen.
Veröffentlicht von:
- Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de
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Mein Mann und ich sind beide Vollzeit berufstätig und der Haushalt bleibt deshalb oft auf der Strecke. Auf der Arbeit ist das Büro immer sauber, weil es eine Unterhaltsreinigung gibt. Danke für den Tipp, dass wir uns auch für zu Hause an eine Gebäudereinigungsfirma wenden können, an die wir die Putzarbeiten delegieren können.
Ich war schon seit einiger Zeit auf der Suche nach mehr Informationen zur Gebäudereinigung. Dieser Artikel ist sehr informativ. Ich denke, ich habe jetzt genug Informationen gesammelt.