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Spezielle Dusch-WCs sorgen für deutlich mehr Komfort im Badezimmer

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Vom witterungsabhängig gesteuerten Rollladen bis zur Fingerprint-Erkennung, die an der Eingangstür den Schlüssel ersetzt: Das Smart Home macht unser Leben leichter, schenkt uns Zeit für Wichtigeres und hilft uns beim Entspannen und Erholen.

„Diese Entwicklung macht auch vor der Badezimmertür nicht halt“, erklärt Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Fachautor beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. In der Dusche etwa sorgen perlende Wasserstrahlen, Sound und Stimmungslicht für sinnliche Erlebnisse. Und auf dem WC schaffen Kombinationen aus Wasser, Wärme und Licht ebenfalls neue Dimensionen von Frische, Reinheit und Wellness.


Foto: djd/Geberit
Foto: djd/Geberit

Sanfte Reinigung von Po und Intimbereich

Bei einem sogenannten Dusch-WC kann bereits das Öffnen des WC-Deckels von einem Sensor übernommen werden. Der Deckel schwingt auf, während sich gleichzeitig der WC-Sitz sanft erwärmt. Im Verborgenen sorgt derweil bei Premium-WCs wie dem „AquaClean Mera“ von Geberit ein kleiner Speicher dafür, dass erwärmtes Wasser bereit steht, mit dem das WC Po und Intimbereich sanft reinigt. Diese Reinigung mit frischem Wasser empfehlen nicht nur Dermatologen, sie schenkt auch ein viel angenehmeres und frischeres Gefühl.

Ein Duscharm, der direkt in die WC-Keramik integriert ist, liefert einen angenehm pulsierenden Duschstrahl, dessen Stärke und Temperatur sich individuell regulieren und anpassen lassen. Durch eine automatische Spülung vor und nach jedem Duschvorgang gewährleistet der Arm selbst, dass er immer top gepflegt und hygienisch ist. Eine Ladydusche kann zusätzlich für eine angenehme und einfache Intimreinigung sorgen. Ein integrierter Föhn erledigt die sanfte Trocknung. Mehr Informationen gibt es unter www.geberit-aquaclean.de.

Spülrandloses WC

Zum Wunsch nach mehr Hygiene und weniger Pflegeaufwand passt auch der aktuelle Trend zum spülrandlosen WC, kurz „rimfree“. Ohne Spülrand sorgen sie für eine saubere Ausspülung. Und da es so gut wie keine verborgenen Stellen gibt, in denen sich Ablagerungen und Schmutz sammeln können, lässt sich die Keramik auch viel einfacher sauber halten.

Quelle: djd

Veröffentlicht von:

Redaktion

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