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Der Trend zur Outdoorsauna: Für Entspannung und Wohlbefinden im eigenen Garten

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Saunabaden steht für pure Entspannung – durch angenehme Wärme, den Wechsel von Hitze und Kälte sowie wohltuende Düfte. Viele Menschen schätzen die Vorteile einer Sauna im eigenen Zuhause, unabhängig von Öffnungszeiten. Oftmals mangelt es jedoch an ausreichend Platz im Haus. Daher entscheiden sich viele Hausbesitzer dafür, ihren Traum von einem Saunahaus im Garten zu realisieren, das höchsten Komfort bietet – egal, ob es sich um eine Fläche von 5 Quadratmetern oder 50 Quadratmetern handelt.

In den vergangenen Jahren hat das Bewusstsein für den Garten als Rückzugs- und Erholungsort stark zugenommen. Ein ansprechender Garten wird nicht mehr nur durch stilvolle Möbel und eine sorgfältige Bepflanzung definiert. Er hat sich von einer einfachen Nutzfläche mit Terrasse und Rasen in ein ganzjährig nutzbares Outdoor-Wohnzimmer mit Wellnessbereich weiterentwickelt – oft ergänzt durch einen Natur- oder Swimmingpool. In diesem Kontext ist die Integration einer Outdoorsauna längst nicht mehr unüblich. „Ob kompakt und funktional oder großzügig und luxuriös – vier Trends zur Realisierung von Außensaunen sind klar erkennbar“, erklärt Ansgar Westerhoff, Geschäftsführer der Westerhoff GmbH.

Architektursprache: Klare Linien und moderne Perspektiven für die Sauna

Die Zeiten verspielter Holzhütten sind passé. Minimalistische Architektur und klare Formen sind gefragter denn je, sei es bei einer Massivholz- oder Holzrahmenbauweise. Ein optimierter, kompakter Grundriss ist entscheidend, ohne dabei den Komfort zu vernachlässigen. Die puristische Linienführung wird häufig durch Flachdächer und große Fensterfronten in Ruheraum und Saunakabine ergänzt. Lichtdurchflutete Räumen und zeitlos moderne Architektur stehen für viele Saunaliebhaber im Vordergrund.

Farbgestaltung: Schwarz und Weiß als Hauptakteure

Der Trend zu weißen Gebäuden spiegelt sich auch in der Farbgestaltung von Außensaunen wider. Schwarze Fassaden werden häufig gewählt, wenn das Saunahaus als Blickfang am Pool oder an einem separaten Ort im Garten aufgestellt wird. Es ist essenziell, dass das Design des Saunahauses harmonisch mit dem bestehenden Wohnhaus korrespondiert. Fassaden mit Rombusprofilen, die mit der Zeit eine edle silbergraue Patina entwickeln, sind stark im Kommen und passen gut zu historischen Klinkerbauten sowie zur modernen Bauhaus-Architektur. Den Mut, in der Gartengestaltung einen auffälligen Farbton zu setzen, haben nur wenige – oftmals ist dies auch nicht passend, da eine Gartensauna architektonisch und farblich zum Wohnhaus harmonieren sollte.

Raumaufteilung: Offene Grundrisse mit viel Glas

Eine Außensauna ist oft ein kleines Raumwunder, das neben der Saunakabine auch über Umkleideräume, Bäder, Ruheräume und Fitnessbereiche verfügt. Große Fensterfronten und Glaselemente in Form von Türen und Raumtrennern sind angesagt, um den Innenraum großzügig und einladend wirken zu lassen. Ein weitreichender Blick in die Umgebung trägt zur Entspannung bei. Selbstverständlich ist ein integrierter Sicht- und Sonnenschutz für die Fenster ein Standard.

Unterhaltung in der Sauna – smart und entspannend

Für viele Saunafans gehört farbiges Licht zu ihrem Sommererlebnis. LEDs mit wechselnden Farben in Rückenlehnen oder in der Saunadecke sind besonders beliebt. Modernste LED-Technologie sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung mit hellem, farbtreuem und flimmerfreiem Licht sowie sanften Farbverläufen. Eine hitzebeständige Fernbedienung ermöglicht die einfache Wahl der gewünschten Lichtfarbe oder eines wechselnden Lichtszenarios. Auch musikalische Untermalung ist in der Saunakabine längst keine Seltenheit mehr.

Moderne, komfortable und smarte Lösungen sind heute gefragt, die individuell auf die Bedürfnisse der Leute zugeschnitten werden.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de
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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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