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Das Badezimmer lässt sich als private Wellness-Oase behaglich einrichten

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Einfach die Tür hinter sich schließen und das Telefonklingeln, alle Termine und Verpflichtungen aussperren: Das Badezimmer ist für viele heute der Raum, in dem sie nach einem anstrengenden Arbeitstag Entspannung finden und regenerieren können. Aus der ehemaligen Nasszelle ist längst die private Wellness-Oase geworden, die mit viel Liebe zum Detail geplant und eingerichtet wird. Eine Gang in die Wärme- oder Infrarotkabine, danach eine erfrischende Dusche – schon ist der Akku wieder aufgeladen. Zu diesem Entspannungseffekt trägt nicht zuletzt die passende Einrichtung bei.

Bei der Badplanung an praktische Details denken: Den Luxus von zwei Waschbecken werden Paare bald nicht mehr missen mögen. Foto: djd/TopaTeam
Bei der Badplanung an praktische Details denken: Den Luxus von zwei Waschbecken werden Paare bald nicht mehr missen mögen.
Foto: djd/TopaTeam

Praktisch und ästhetisch zugleich


Einfach nur praktisch – das reicht bei Badezimmermöbeln schon längst nicht mehr aus, berichtet Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de: „Der Trend bei Farben und Design geht eindeutig zu einer wohnlicheren Einrichtung des Bades. Die Zeit, die man in diesem Raum verbringt, ist deutlich länger geworden – daher kommt es immer stärker auf das Wohlfühl-Ambiente an.“ Dieser Wunsch lässt sich dabei keineswegs nur im Neubau oder bei extragroßen Bädern realisieren. Auch auf wenig Platz oder wenn Nischen und Schrägen die vorhandene Fläche einschränken, lässt sich ein Wellness-Bad in die Tat umsetzen. Hier ist eine persönliche Beratung gefragt, wie sie das Tischlerhandwerk vor Ort leistet. Ansprechpartner gibt es beispielsweise unter www.topateam.com. Hier lässt sich zudem das Hochglanz-Einrichtungsmagazin „WohnSinn“ als kostenloses Abonnement bestellen, mit vielen Tipps für die individuelle Planung.

Gründliche Planung zahlt sich aus

Die gründliche Planung zahlt sich in jedem Fall aus: Die Maßarbeit ist nicht nur attraktiver, sondern oft auch praktischer als Standardmöbel – dafür sorgen ausgeklügelte Detaillösungen oder extra viel Stauraum, der gerade im Bad benötigt wird. „Profis aus dem Tischlerhandwerk kennen die aktuellen Trends, wissen um die technischen Möglichkeiten und können auch auf wenig Grundfläche Möbel oder eine Saunakabine passgenau einbauen. Durch die Beratung im Handwerk ergeben sich individuelle Lösungen“, sagt Michael Ritz von TopaTeam Wohnkultur Meisterhaft. Grundsätzlich spielen neben den Badmöbeln der Boden und die Wandgestaltung eine wichtige Rolle. Am meisten Wärme bringen Bauherren und Modernisierer ins Bad, wenn sie auf Natürlichkeit als Kontrast zu der technisch hochmodernen Badeinrichtung setzen.

Natürliche Optik in Holz und Stein

Holzmöbel oder Waschtische und Badschränke in Holzoptik etwa sorgen für eine besondere Stimmung, ebenso wie Wandpaneelen in besonderer Steinoptik. Die aktuellen Designtrends greift beispielsweise der Hersteller Nolff mit seinem Badprogramm „r40“ und der klaren, puristischen Formensprache auf. Es eröffnet viele Kombinationsmöglichkeiten sowohl in der Wahl der Oberflächen als auch in der Wahl der Farben. Ein besonderer Clou ist der Bluetooth-Spiegel. Einfach ein Tablet oder Smartphone mit ins Bad nehmen und der Spiegel verbindet sich automatisch. Über die im Spiegel integrierten Lautsprecher lassen sich so im Wellnessbad die Lieblingssongs genießen.

Veröffentlicht von:

djd

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