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Beste Holz-Arten für strahlende Flammen-Kunst im Kamin

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Buchenholz brennt am schönsten, Birke bezaubert mit blauen Flammen und Eiche überzeugt mit Effizienz – jedes Holz brennt anders. In den modernen Kaminöfen kommen die funkelnden Feuerspiele perfekt zu Geltung und sorgen für heimelige Wärme sowie kostengünstiges Heizen.

Wenn sich der Sommer verabschiedet, die Wiesen am Morgen von kühlem Tau überzogen sind und die Abende wieder länger werden, ist Kaminofen-Zeit. Prasselnde Feuer, knisternde Wärme und gemütliche Stunden im Wohnzimmer vertreiben die Kälte und bringen behagliche Stimmung in die vier Wände. Exklusive Markenhersteller liefern für jeden Geschmack die ideale Feuerstätte. Wie z. B. die Manufaktur Hase aus Trier. Dort sind alle Wärmespender konsequent made in Germany. Darüber hinaus punkten sie mit einem sehr geringen Holzverbrauch und verbrennen das Naturmaterial so nachhaltig, dass ihre Feinstaub- und CO-Werte weit unter den geforderten Grenzwerten liegen.


Kaminofen Catargo Foto: Hase Kaminofenbau GmbH
Kaminofen Catargo Foto: Hase Kaminofenbau GmbH

Hier zahlt sich gute Brennholz-Qualität aus. Denn wie effektiv und ausdauernd das Feuer in einem Kaminofen brennt, hängt ganz entscheidend von dem verfeuerten Holz ab. Laubhölzer, wie Buche, Eiche, Esche, Kirschbaum und Ahorn bieten generell gute Heizeigenschaften. Wobei Buchenholz mit Abstand am schönsten brennt. Es lässt sich gut anzünden, hält lange vor, entwickelt viel Glut und gilt als bestes Kaminholz. Birke zeichnet sich durch eine schöne, blaue Flamme aus, brennt dafür aber schneller ab als Buchenholz. Eiche überrascht indes mit einer sehr langen Brenndauer und Gluthaltung. Allerdings enthält es viel Gerbsäure und benötigt somit recht hohe Temperaturen, außerdem sind die Flammen eher klein. Weiche Nadelhölzer wie Fichte, Tanne, Douglasie und Kiefer eignen sich, aufgrund ihres recht hohen Harzgehaltes, gut zum Anzünden, verglühen jedoch schnell. Für jede Holzart aber gilt: Es darf nur unbehandelt für Kaminöfen verwendet werden. Ansonsten können beim Abbrennen giftige Emissionen entstehen.

Brennholz, ofenfertig getrocknet und in passende Holzscheite geschnitten, gibt es bei regionalen Holzlieferanten. Aber auch Baumärkte, Gartencenter oder Internet-Händler bieten das Naturmaterial in praktischen Gebindegrößen an. Zudem besteht die Möglichkeit, direkt bei Holzhändlern oder Forstämtern größere Mengen zu bestellen. Wer Lust und Zeit hat kann auch selbst „Hand anlegen“ und sich seinen Holzvorrat für den nächsten Winter aus dem Wald holen. Allerdings ist hierfür ein sogenannter Leseschein (Holzsammelschein) notwendig, den das Forstamt ausstellt. Bevor das Naturmaterial dann in den Ofen kommt, ist etwas Geduld gefragt. Denn Brennholz muss gut ablagern. Frisch geschlagenes Holz sollte an einem belüfteten, möglichst sonnigen und vor Regen geschützten Ort gestapelt und – je nach Scheitgröße und Holzart – zwei bis drei Jahre getrocknet werden. Erst danach erreicht es die optimale Restfeuchte von rund 20 Prozent und kann als Brennholz genutzt werden.

Dank der Thermosteine, mit denen die Feuerräume der Hase-Kaminöfen ausgekleidet sind, wird das Heizen mit dem Kaminofen jetzt noch effizienter. Sie sind besonders haltbar und hitzebeständig. Zudem sorgt die isolierende Wirkung der Thermosteine für niedrige Emissionen und ihr warmer Farbton sieht außerdem noch sehr attraktiv aus.

Weitere Informationen: 
Hase Kaminofenbau GmbH, Niederkircher Straße 14, 54294 Trier, Telefon 0651/8269-0, Telefax 0651/8269-118, info@hase.de, www.hase.de, www.kaminofen.de

Quellennachweis: Andrea Hopp, GeSK

Veröffentlicht von:

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