Authentische Naturholzmöbel beweisen Zeitgeist in Stadt und Land
Viele Menschen entscheiden sich bewusst für ein Leben nahe der Natur. Ziehen sie zum Beispiel in die Berge, statten sie ihr Zuhause mit individuellen Einrichtungsstücken aus, die mit ihrem authentischen Design sowohl alpinen Charme verbreiten als auch einen modernen Zeitgeist verkörpern: Die Urbanisierung der ländlichen Welten liegt voll im Trend! Umgekehrt sehnen sich viele, die mit ihrer City fest verwurzelt und dort zufrieden sind, nach Unikaten, die sowohl die urbane als auch die ländliche Welt repräsentieren – damit sie auch in der Großstadt ein Stückchen Natur ganz in der Nähe haben.
Die österreichische Firma Voglauer meistert mit ihren Designer-Holzmöbeln den Spagat nicht nur zwischen Stadt und Land, sondern auch zwischen Tradition und Moderne. Sie wird dem hohen Anspruch, der heutzutage überall gestellt wird, gerecht: Die Möbelserien kombinieren zum Beispiel Trend-Materialien wie Loden und Leder, die beide auf ihre Weise einen alpinen Charakter besitzen, mit dem ursprünglichen Werkstoff Holz, der ebenfalls sehr eng mit der Bergwelt verbunden ist.
Beides bringen sie überdies mit der aktuell angesagten Urbanität in Einklang. Dadurch überraschen die Esstische, Stühle, Wohnwände und Sitzecken ebenso wie alle anderen Möbel von Voglauer die Stadt- und Landbewohner gleichermaßen. Wohnungen mitten in der City werden ebenso von den Möbeln im alpinen Schick erobert wie abgelegene Gipfeldomizile.
Egal jedoch in welches Zuhause die nachhaltigen Unikate einziehen: Sie werten ihre Umgebung auf und vermitteln den Bewohnern Ruhe, Geborgenheit, alte Werte – schlicht ein wenig Heimat. Sich dessen bewusst, befolgt Voglauer auch unternehmerisch die Philosophie, das ökologische Gleichgewicht der Erde zu fördern. Die Firma verwendet daher ausschließlich Holz aus Forstgebieten, in denen für jeden gefällten Baum sofort ein neuer gepflanzt wird, damit sich die Natur schnell wieder erholen kann.
Auch die Herstellung der Möbel erfolgt mit viel Rücksichtnahme: Ein eigenes Wasserkraftwerk deckt bis zu 60 Prozent des Energiebedarfs ab.
Quelle: epr