Auch in Niedrigenergiehäusern ein romantisches Flammenspiel genießen
Ganz langsam werden die Tage wieder kürzer. Laub, Pfützen und eisiger Wind kündigen den nahenden Herbst an. Die Sommerkleider werden im Schrank verstaut, stattdessen stehen wieder Gummistiefel vor der Tür. Und soweit möglich, wird das Leben komplett ins Innere der vier Wände verlagert. Wer einen Kaminofen zu Hause hat, kann das triste Grau in Grau, das draußen an der Tagesordnung ist, mit einem gemütlich leuchtenden Feuer vertreiben: Lodernde Flammen tanzen fröhlich und sorgen für viele wohlige Wärme-Momente – sogar in Niedrigenergiehäusern, die gut gedämmt sind und durch eine Lüftungsanlage mit Frischluft versorgt werden.
Zum Beispiel lässt sich der 115,5 Zentimeter hohe und 44,5 Zentimeter breite Luno von Hase in Häusern mit geringem Luftaustausch mit externer Verbrennungsluft versorgen. Unabhängig von der Raumluft brennend und mit einer selbstverriegelnden Feuerraumtür ausgestattet, erfüllt er die Anforderungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBT). Mit seiner Heizleistung zwischen drei und sieben Kilowatt braucht man auf das freundlich leuchtende Flammenspiel auch bei geringem Wärmebedarf nicht zu verzichten. Um darüber hinaus auch modernsten Ansprüchen an das Design gerecht zu werden, hat Hase den beliebten Luno nun einer Frischekur unterzogen: Die Neuauflage zeichnet sich durch eine klare Linienführung aus und die halbrunde Feuerraumscheibe gewährt großzügig eine freie Sicht auf das Flammenspiel.
In der Metallfarbe Schwarz und mit Specksteinauflage macht der neue Luno eine moderne Figur. Seine Markenzeichen sind die klare Linienführung und der halbrunde Feuerraum. (Foto: epr/Hase)
Verschiedene Design-Varianten sind im Angebot. Als Stahlofen ist der Luno in vier verschiedenen Metallfarben und wahlweise mit Keramik- oder Specksteinauflage erhältlich, alternativ gibt es ihn komplett in Speckstein oder Keramik. Doch der Relaunch des Klassikers umfasst noch weit mehr als die Optik, weil auch wichtige Details bei Bedienung und Technik optimiert wurden. So kann zum Beispiel der formschöne Edelstahlgriff der Feuerraumtür, der während der Befeuerung angenehm kühl bleibt, bequem im Stehen geöffnet werden. Mithilfe eines Luftschiebers lässt sich das Feuer komfortabel regulieren – dank moderner Brenntechnik hält das Züngeln der Flammen lange an. Der Luno verbraucht bei der Befeuerung zudem nur wenig Brennholz, sodass der Anteil der Restasche gering ist. Diese lässt sich dank eines drehbaren Feuerrosts und eines komfortablen Aschetresors mit Deckel sauber entfernen. Mehr unter www.hase-epr.de.
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