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Solarenergie im Wandel – Zwischen Geschäftsmodellen, Subventionen und EEG-Umlage

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Deutschland gilt als Vorreiter und Paradebeispiel in Sachen Energiewende. Laut Umfragen soll sich Solarenergie in Zukunft zum wichtigsten Energieträger des Staates entwickeln. Eine Prognose, die realistisch erscheint, denn bereits jetzt liegt die Zahl der Solaranlagen im millionenstelligen Bereich. Für viele Neubauten in sogenannten Solarsiedlungen ist die eingebaute Solaranlage schon Standard und öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten und Schwimmbäder sowie landwirtschaftliche Betriebe entdecken die Photovoltaik-Anlagen zunehmend für sich. Auch die Akzeptanz in Privathaushalten steigt kontinuierlich. Unklarheiten sehen Privathaushalte jedoch in der Frage, ob die Photovoltaik sich angesichts hoher Anschaffungskosten und sinkender Subventionen finanziell noch lohnt.

Foto: Darko Djuras, Geschäftsführer BCS Group
Foto: Darko Djuras, Geschäftsführer BCS Group

„Im sich stetig weiterentwickelnden Bereich der Energieversorgung sind auch die Anbieter von Solaranlagen kreativ geworden und erschließen neue Geschäftsmodelle“, weiß Darko Djuras, Geschäftsführer der BCS Group aus Berlin. Dazu zählt auch sein eigenes Unternehmen. Djuras bietet Hauseigentümern die Möglichkeit, sich die Anschaffungskosten von Solaranlagen zu sparen: „Mit einem Mietmodell für Solaranlagen haben Eigenheimbesitzer hier die Möglichkeit, sich Installations-, Wartungs- und Reparaturkosten zu sparen und so schneller und effizienter Gewinne zu erzielen. Der Strom, der hierbei erschlossen wird, kann den eigenen Energiebedarf der Verbraucher decken“, erklärt Djuras.


Mit der Photovoltaik-Anlage produzierter Solarstrom ist deutlich günstiger als die Tarife der Netzbetreiber und mithilfe der Eigennutzung des Stroms können, je nach Höhe des Eigenbedarfs, steigende Renditen erwirtschaftet werden. Hinzu kommt, dass die Eigenheimanlage bis zu einer Leistung von 10 Kilowatt unter die Bagatellgrenze fällt und somit von der EEG-Umlage ausgenommen ist. Die BCS Group sorgt zudem mit einer „Stromflatrate“ für stabile und günstigere Strompreise für die nächsten zwei Jahrzehnte.
Auf diese Weise bleibt der Solarbereich in Zeiten des energiewirtschaftlichen Umbruchs flexibel und Solarstrom kann künftig eine weite Bandbreite von neuen Nutzern gewinnen.
Weitere Informationen unter www.bcsgroup.de

Quellennachweis: Janna Hoffmann, Borgmeier Public Relations

Veröffentlicht von:

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