Rutschige Außentreppen schnell und einfach sanieren
Gefährliches Zuhause: Rund 2,8 Millionen Unfälle ereignen sich nach Angaben der deutschen Versicherer hierzulande pro Jahr in Haushalten. Vielfach handelt es sich dabei um Stürze, ob aus Unachtsamkeit oder wegen baulicher Mängel. Die Tücke steckt wie so oft im Detail, berichtet Bauen-Wohnen-Journalist Martin Blömer von der Ratgeberzentrale: „Ausgetretene oder wacklige Stufen sowie rutschige Beläge können schnell zu Fehltritten mit schmerzhaften Folgen führen.“ Besonders groß sind die Gefahren, wenn Kinder zur Familie gehören oder ältere Menschen das Haus bewohnen. Für mehr Sicherheit kann bereits ein neuer, rutschfester Belag sorgen.
Mehr Grip bei jedem Wetter
Der Aufgang zur Haustür, die Außentreppe zum Keller oder die drei Stufen in den Garten: Außen gelegene Stufen führen häufig zu gefährlichen Stürzen, etwa wenn sie nach einem Regenschauer, durch Schmutz oder im Winter durch Frost besonders rutschig werden. Zu Stürzen kann es auch durch lose oder schiefe Stufen kommen. Für einen besseren Halt und mehr Trittsicherheit sorgen Beläge, die eine leicht raue Oberfläche aufweisen. Langlebige Natursteinteppiche etwa von Renofloor sind offenporig und bieten damit besonders viel „Grip“ bei allen Witterungsbedingungen. Für die vorgefertigten Elemente, die sich plattenweise verlegen lassen, wird feines Quarz- oder Marmorgranulat in einem Spezialharz gebunden. Die Steinteppiche sind in vielen Farben, passend zum persönlichen Geschmack und zur Architektur des Eigenheims, erhältlich.
Treppensanierung selbst gemacht
Die Treppensanierung verbindet somit mehr Sicherheit mit einer schöneren Optik – und das besonders einfach und schnell. Da alle Einzelkomponenten aufeinander abgestimmt sind, können Heimwerker in Eigenregie komplette Außentreppen modernisieren. Unter www.renofloor.de gibt es dazu eine leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung: Als erstes werden auf die zuvor gereinigte Treppe die Treppenkantenprofile befestigt. Die Naturstein-Elemente lassen sich dann einfach in den Kantenschutz einschieben. Als letzter Arbeitsschritt spachtelt der Heimwerker noch eventuelle Ritzen und Ungenauigkeiten mit dem Granulatmörtel aus – schon ist die neue Treppe begehbar.
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