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Mit der Stempeltechnik zur günstigeren mediterranen Wunschterrasse

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Naturstein, Holz oder doch lieber Felsen? – Stempeltechnik eröffnet unzählige Möglichkeiten der Außengestaltung

(epr) Edler Naturstein, Mosaike im Boden, eine Felslandschaft rund um Pool oder Teich: Was uns im Außenbereich eines Hotels richtig begeistert, setzen wir im eigenen Garten viel zu selten um. Aufwand und Kosten halten uns oft davon ab, auch wenn Terrasse, Einfahrt und Co einen neuen Style dringend benötigen. Wer seiner Individualität dennoch Ausdruck verleihen möchte und sich zudem eine pflegeleichte und unkrautfreie Fläche wünscht, für den gibt es ein Konzept, das uns in vielerlei Hinsicht staunen lässt.

Urlaubsfeeling pur: Die Poollandschaft erinnert an natürlich gewachsenes Felsgestein, besteht aber aus Beton, der speziell bearbeitet und eingefärbt wurde. (Foto: epr/Style Beton)

Warum? Weil es ermöglicht, dass Außenflächen aussehen wie Naturfliesen, Stein, Holz, Marmor oder Fels – tatsächlich aber aus Beton bestehen. Dafür wird bei STYLE BETON eine spezielle Stempeltechnik verwendet, die vielfältige Muster in den robusten Baustoff eingraviert. Für den gewünschten Farbton sorgt ein Pulver, das in über 200 Farbkombinationen zur Verfügung steht, mit denen man beliebig kreativ sein kann. So wirkt eine Betonfläche täuschend echt wie ein altes Kopfsteinpflaster, eine natürliche Holzterrasse oder eine edle Marmortreppe. Ebenso können mediterrane Terrazzo-Oberflächen, Mosaike und Kunstfelsen hergestellt sowie Muster und Ornamente vielfältig kombiniert werden. Der Einsatzbereich ist unglaublich weitreichend, sodass man seinen eigenen Stil rund ums Haus ausleben und alle Arten von Wänden, Böden, Wegen, Terrassen und Auffahrten sanieren und verschönern kann. Der praktische Vorteil der Betonoberflächen ist ähnlich groß: Sie besitzen eine lange Lebensdauer, sind witterungsbeständig, viel kostengünstiger als Naturstein – und sie sind fugenlos.


Das bedeutet: nie wieder Unkraut zupfen! Dank der durchgängigen Fläche findet kein Grün seinen Weg hindurch. Zudem sind weder Split oder Randsteine nötig noch entstehen störende Stolperkanten oder Spurrillen, sodass die Befahrung mit Rollstuhl und Auto sowohl barrierefrei als auch leise vonstattengeht. Darüber hinaus ist die Fläche sehr pflegeleicht: Schrubber und Wasser reichen aus, um Schmutz zu entfernen. Da keine Säuren eindringen können, sind Flecken eher unwahrscheinlich. Das Verfahren eignet sich auch besonders dort, wo große Flächen in kurzer Zeit saniert werden sollen oder wo eine übliche Sanierung baulich nur schwer umsetzbar ist. Mehr dazu unter www.lifestylebeton.de.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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