Garten & Outdoor

Gartenarbeit mit Ergonomie und Qualität

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Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter – im Garten ist immer etwas zu tun. Viele Menschen empfinden große Freude an der Arbeit im eigenen Garten. Unkraut jäten, Hecke schneiden und das Umgraben von Beeten – nach ein paar Stunden fühlt man mit dem ganzen Körper, dass man etwas geleistet hat. Viele Menschen lieben diese Gefühl, wenn sie müde und erschöpft nach der Arbeit ihren Garten genießen. Wenn schließlich Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen auftreten, ist die Freude jedoch bald vorbei. Deshalb heißt es aufpassen! Denn Gartenarbeit besteht aus vielen Tätigkeiten, die den Rücken, die Gelenke und die Muskeln stark belasten.

Neben den schweren körperlichen Arbeiten wie der Heckenschnitt und das Umgraben von Beeten ist, sind belasten auch Tätigkeiten den Rücken sehr stark, denen man es auf den ersten Blick nicht ansieht. Selbst Fegen und Kehren sowie das Harken von Laub und insbesondere das Rasenmähen kann zu erheblichen Rückenschmerzen führen, weil der Körper während dieser Tätigkeiten zu einer Fehlstellung neigt, die die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule ständig belasten.


Gartenharke - Bild: Arkm Archiv
Gartenharke – Bild: Arkm Archiv

Auf die eigene Körperhaltung und die Bewegungsabläufe achten

Gärtner wissen, dass Gartenarbeit mit Achtsamkeit für die Natur und die Pflanzen die Grundvoraussetzung für einen schönen Garten sind. Dabei sollten es Gärtner nicht an Achtsamkeit für den eigenen Körper mangeln lassen. Ob bei derBodenbearbeitung, dem Schneiden und Pflanzen, dem Mähen und Kehren: Immer sollte der Gärtner auf die Signale seiner Körpers hören und seine Bewegungsabläufe beachten. Treten die Schmerzen immer nach einer bestimmten Tätigkeit auf, ist das ein sicheres Zeichen, dass die Bewegungsabläufe bei dieser Tätigkeit einmal genau betrachtet werden sollten. Oft sind nur kleine Änderungen für ein schmerzfreies Arbeiten nötig. Wer dann noch alle halbe Stunde die Tätigkeit wechselt, um abwechselnd unterschiedliche Muskeln und Gelenke zu belasten, wird wieder Freude an der Gartenarbeit haben.

Ergonomische Gartengeräte unterstützen den Körper

Gute Gartengeräte tragen ebenso dazu bei, dass die Gartenarbeit den Körper nicht über Gebühr belastet. Mittlerweile ist das Angebot der Geräte groß, die speziell auf ergonomischen Arbeiten ausgelegt sind. Das bedeutet, dass diese Geräte auf die natürlichen Bewegungsabläufe abgestimmt sind. Der Unterschied zwischen einem gewöhnliche und einem ergonomisch geformten Gartengerät lässt am Beispiel eines Spaten verdeutlichen:

Je größer der Fußauftritt ist, desto leichter fällt das Graben, weil mit dem Fuß mehr Kraft übertragen werden kann. Die qualitativ hochwertig gefertigten Gärtnerspaten von Fiskars erfüllen unter anderen diese Bedingung. Mit den Fiskars Xact Gärtnerspaten fällt das Graben spürbar leicht und gibt es in zwei verschiedenen längen, passend zur Körpergröße. Daneben ist dieser Spaten mit einem ergonomischen Griff ausgestattet, so dass immer eine optimale Körperhaltung eingenommen wird.

Mit den richtigen Gartengeräten, mit ein wenig Achtsamkeit für den eigenen Körper und durch ergonomisches Arbeiten macht die Gartenarbeit doppelt so viel Freunde, da die Muskel-, Rücken- und Gelenkschmerzen endlich der Vergangenheit angehören.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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