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Auf Nummer sicher, wenn das Wetter Kapriolen schlägt

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Nicht nur im April ändert sich das Wetter gerne mal schneller als gedacht. In diesen Wochen erleben Hausbesitzer oftmals folgende Situation: Sie haben gerade die Markise auf der Terrasse ausgefahren und kurze Zeit später ziehen dunkle Wolken auf und bringen Starkregen und stürmischen Wind. Und bereits zwei Stunden später bricht die Sonne wieder durch und heizt die Räume auf. Nicht immer sind die Bewohner zu Hause, um auf die ständigen Wetterumschwünge zu reagieren. Gut, wenn das Haus dann mitdenkt und selbstständig den Sonnenschutz einfährt, damit er keinen Schaden nimmt. Möglich wird dies mit einem Smart-Home-System wie dem HomePilot von Rademacher, das die notwendigen Komponenten und Sensoren miteinander vernetzt. Das funkbasierte System kann problemlos nachgerüstet und einfach in ein bestehendes LAN- oder WLAN-Netz integriert werden. Die Bedienung erfolgt per PC, Laptop und Fernseher, oder mobil mit entsprechender App per Tablet oder Smartphone. Bis zu 100 Komponenten können in das System integriert werden, neben Rollläden, Jalousien und Markisen auch die Beleuchtung, Rauchmelder, Kameras, die Heizung oder elektrische Geräte. In Verbindung mit dem Funk-Umweltsensor kann die Haustechnik dann wetterabhängig gesteuert werden.

Foto: Rademacher
Foto: Rademacher

Sicher vor Sonne, Regen und Wind geschützt
Der intelligente Sensor misst Temperatur, Regen, Windstärke, Sonnenposition, Sonnenhöhe und Beleuchtungsstärke. Erreichen die Wetterdaten einen bestimmten Schwellenwert, gibt der Sensor die Information per Funk an die angeschlossenen Empfänger weiter und löst damit vorher angelegte Szenen aus. Wandert die Sonne zum Beispiel nach Süden, werden die Rollläden der südlich ausgerichteten Fenster automatisch heruntergefahren – auch, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind. Die Wohnräume liegen dann angenehm im Schatten und Pflanzen und Möbel sind vor direkter Sonneneistrahlung geschützt. Und zieht starker Wind auf oder fängt es an zu regnen, fährt die motorisierte Markise automatisch ein. Die Anbindung der Markise erfolgt über den Rademacher Funk-Markisenmotor, welcher direkt mit dem HomePilot und darüber mit dem Umweltsensor kommunizieren kann. Um den vollen Funktionsumfang des Umweltsensors nutzen zu können, sollte er an einer Stelle montiert werden, von der aus er im Verlauf des Tages die Sonne aus allen Richtungen erfassen kann – idealerweise also auf dem Dach. So kann der Umweltsensor alle Behänge an der Fassade rund ums Haus steuern und auch die anderen Komponenten wie Beleuchtung oder Heizung aktivieren.


Wetterabhängige Regelung spart automatisch Energie
Nicht nur im Sommer spielt eine Hausautomation ihre Vorteile aus – auch in der kalten Jahreszeit sorgt das HomePilot-System mit dem integrierten Umweltsensor für mehr Komfort und Energieeffizienz. Scheint zum Beispiel an einem kalten Herbst- oder Wintertag die Sonne, regelt das Smart-Home-System die Heizung mit dem Funk- Raumthermostat* herunter, um die Sonneneinstrahlung zur Erwärmung der Räume zu nutzen. Und registriert der Umweltsensor über den integrierten Lichtsensor, dass es dämmert, schließen sich automatisch die Rollläden und verhindern, dass die teure Heizwärme über die Fensterflächen verloren geht. Zusätzlich sorgt der Umweltsensor dafür, dass sich ab einem bestimmten Helligkeitsgrenzwert das Licht im und ums Haus einschaltet. Das ist nicht nur sehr komfortabel, sondern sorgt bei längerer Abwesenheit der Bewohner außerdem für zusätzliche Sicherheit. Denn regelt sich die Haustechnik je nach Wetter automatisch, wirkt das Haus bewohnt und schreckt potentielle Einbrecher ab.

Weitere Informationen unter www.homepilot.de

Quellennachweis: becker döring communication

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