Wunderwerk aus der Natur – Innovative Terrassenböden aus Reishülsen
Nachhaltig und widerstandsfähig: Der Spezialist für In- und Outdoor-Böden ter Hürne stellt Terrassenböden aus nachwachsenden Rohstoffen her – und leistet so einen bedeutenden Beitrag zum Schutz der Regenwälder. Das Material „Plenera“ verzichtet nicht nur komplett auf den Einsatz von Holz, sondern besteht zu 60 Prozent aus Reishülsen, einem Restprodukt der Landwirtschaft. Clever: Es entsteht ein ebenso edles wie robustes Material, das nicht nur echtem Holz täuschend ähnlich ist, sondern auch jeder Witterung standhält.
Wohnen unter freiem Himmel liegt voll im Trend. Immer mehr Menschen erfüllen sich den Traum vom grünen Wohnzimmer, planen und pflegen ihre Terrasse entsprechend liebevoll. „Der Favorit unter den Terrassen-Stilen ist ein authentisch aussehender Naturlook mit Sträuchern, Stauden, robusten Möbeln und einem Terrassenboden in Holzoptik“, weiß Gartenexperte Thomas Balster. „Allerdings bringt eine Terrasse aus Echtholz einige Nachteile mit sich“, so Verbandsfachberater beim Verband Wohneigentum Schleswig-Holstein.
Dauerhaft schön und besonders pflegeleicht sind indes die Outdoor-Bodenbeläge „Plenera made of Resysta“ von ter Hürne. Plenera-Terrassendielen sind optisch und haptisch nicht von echtem Holz zu unterscheiden. Hergestellt werden sie aber aus dem vielfach bewährten Material Resysta, das überall dort zum Einsatz kommt, wo andere Materialien bei eisiger Kälte oder extremer Hitze kapitulieren müssen. Beispielsweise im Schiffsbau, in Form von Schiffdecks oder Deckaufbauten, trotzt es auch Salzwasser, Wind und Sonne.
Enorme Widerstandskraft
Der Clou: Der Reishülsen-Polymer-Werkstoff macht sich die Stärken der Natur zu Eigen. Die Reishülse schützt das empfindliche Reiskorn bei seinem Reifeprozess vor äußeren Einflüssen, besonders vor Feuchtigkeit. Dafür wurde sie von der Natur mit Substanzen wie Silikaten und Cutinen ausgestattet, welche für die enorme Widerstandsfähigkeit des Materials sorgen. Mit einer gehörigen Portion Cleverness und Innovationsdrang ist es den Entwicklern gelungen, diese wertvollen Eigenschaften auf das Outdoor-Material zu übertragen.
Dank des überwiegenden Anteils von Reisschalen lassen die Plenera-Dielen eine nur minimale Feuchtigkeitsaufnahme zu. Ein entscheidendes Kriterium: Denn durch zuviel Nässe würde das Material sonst quellen, bei Frost brechen und anfällig gegenüber Pilzen werden. Bei Plenera kommt der Gartenbesitzer und passionierte Barfußläufer dennoch in den Genuss des „Holzfeelings“, auf das viele so großen Wert legen. Die fühlbar strukturierte Oberfläche ist von echtem Holz kaum zu unterscheiden, weil sie noch eine zusätzliche Veredelung erfahren hat.
Freiräume für Form und Farbe
Plenera-Terrassen bieten unzählige Gestaltungsfreiräume. Sie lassen sich ganz problemlos wie Holz bearbeiten, und haben den Vorteil zweier unterschiedlicher Oberflächen, die wahlweise verlegt werden können. Die geriffelte Seite ist der typischen Holzdielenoptik zahlreicher Terrassenböden nachempfunden, die glatte Seite ermöglicht einen optisch eleganten Übergang zwischen Innen- und Außenbereich. Auch bei der Farbauswahl sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt: Ob fein abgestimmte Holznuancen oder markante Designfarben – die umweltfreundlichen Farblasuren lassen sich einfach auftragen und bieten zahlreiche Farbvarianten und gleichzeitig die perfekte Pflege für die Oberfläche.
Weiterer Pluspunkt: Plenera-Terrassendielen sind nicht nicht nur extrem lange haltbar und pflegeleicht, sondern auch problemlos recyclebar. Da für ihre Herstellung kein einziger Baum gerodet werden muss und sie die Nachfrage nach Tropenholz komplett ersetzen können, tragen sie zudem nachhaltig zum Erhalt des Regenwaldes bei. Eine echte Innovation „made in Germany“, die höchsten ökologischen und qualitativen Ansprüchen gerecht wird.
Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter www.terhuerne.de sowie in zwei Gartenwelten auf der Internationalen Gartenschau in Hamburg. Dort können Naturliebhaber die innovativen Plenera-Terrassenböden noch bis zum 26. Oktober in Augenschein nehmen.
Quellennachweis: Kristin Breitenbruch, P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations GmbH
Veröffentlicht von:
Letzte Veröffentlichungen:
- Einrichtungen15. November 2024Möbel aufbauen: Selber machen oder bequem per Aufbauservice?
- Verschiedenes21. Oktober 2024Materialwahl bei Duschelementen: Wie Sie langlebige und pflegeleichte Lösungen finden
- Verschiedenes21. Oktober 2024Neue Fensterbank: Darauf sollten Sie achten
- Lifestyle & Ambiente18. Oktober 2024Die Bedeutung und Vorteile eines Indoor-Pools im Eigenheim