Heimwerker staunen nicht schlecht, wenn sie den Anstrich der frisch aufgestellten Trockenbauwand bewundern wollen: Was als strahlendes Weiß geplant war, kommt in ungewollter Flecken-Optik daher. Der Grund dafür: Die Gipskartonplatten, die zum Abtrennen von Nischen oder separaten Räumen gerne genutzt werden, weisen ein besonders hohes Saugvermögen auf. Die übliche Dispersionsfarbe wird buchstäblich von der Wand verschluckt und kann somit keine deckende Farbschicht ergeben. Grundsätzlich bestehen zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu vermeiden, sagt Ralph Albersmann von Schöner Wohnen-Farbe: „Entweder man kümmert sich um die richtige Vorbehandlung der Trockenbauwand oder man wählt gleich eine geeignete Spezialfarbe.“
Üblicherweise geht nichts ohne eine vorherige Grundierung, die vor dem eigentlichen Anstrich über Nacht trocknen muss. Wer sich diesen Zeitaufwand und die Mehrkosten sparen möchte, findet beispielsweise mit dem „Trockenbauweiss“ von Schöner Wohnen-Farbe eine Alternative. Ohne vorherige Grundierung deckt dieser Anstrich schon beim ersten Mal auf den Gipsplatten. Ein weiterer Vorteil des Spezialproduktes, das in vielen Baumärkten erhältlich ist: Die atmungsaktive Rezeptur unterstützt ein gesundes Raumklima und schützt vor Schimmel. Noch ein Tipp: Ein Abtönen des Weiß im persönlichen Wunschton ist mit Silikat Voll- und Abtönfarbe möglich.
Veröffentlicht von:
Letzte Veröffentlichungen:
- Aktuell11. November 2016Moderne Sensorschalter punkten mit Funktion und Optik
- Aktuell10. November 2016Innendämmung: Mineralische Baustoffe verbinden Energiesparen mit Wohnqualität
- Aktuell9. November 2016Vor einem Kaminkauf sollten sich Verbraucher gut beraten lassen
- Aktuell8. November 2016Mit einem Wintergarten aus Holz ist man der Natur besonders nah