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Trockenbauwände erfordern einen speziellen Anstrich

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Heimwerker staunen nicht schlecht, wenn sie den Anstrich der frisch aufgestellten Trockenbauwand bewundern wollen: Was als strahlendes Weiß geplant war, kommt in ungewollter Flecken-Optik daher. Der Grund dafür: Die Gipskartonplatten, die zum Abtrennen von Nischen oder separaten Räumen gerne genutzt werden, weisen ein besonders hohes Saugvermögen auf. Die übliche Dispersionsfarbe wird buchstäblich von der Wand verschluckt und kann somit keine deckende Farbschicht ergeben. Grundsätzlich bestehen zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu vermeiden, sagt Ralph Albersmann von Schöner Wohnen-Farbe: „Entweder man kümmert sich um die richtige Vorbehandlung der Trockenbauwand oder man wählt gleich eine geeignete Spezialfarbe.“

Grundierung und Wandfarbe in einem  - mit "Trockenbauweiss" klappt es in einem einzigen Arbeitsgang mit dem deckenden Anstrich. Das spart Zeit und Geld. Foto: djd/Schöner Wohnen-Farbe
Grundierung und Wandfarbe in einem – mit „Trockenbauweiss“ klappt es in einem einzigen Arbeitsgang mit dem deckenden Anstrich. Das spart Zeit und Geld.
Foto: djd/Schöner Wohnen-Farbe

Üblicherweise geht nichts ohne eine vorherige Grundierung, die vor dem eigentlichen Anstrich über Nacht trocknen muss. Wer sich diesen Zeitaufwand und die Mehrkosten sparen möchte, findet beispielsweise mit dem „Trockenbauweiss“ von Schöner Wohnen-Farbe eine Alternative. Ohne vorherige Grundierung deckt dieser Anstrich schon beim ersten Mal auf den Gipsplatten. Ein weiterer Vorteil des Spezialproduktes, das in vielen Baumärkten erhältlich ist: Die atmungsaktive Rezeptur unterstützt ein gesundes Raumklima und schützt vor Schimmel. Noch ein Tipp: Ein Abtönen des Weiß im persönlichen Wunschton ist mit Silikat Voll- und Abtönfarbe möglich.


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