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Sommerlicher Wärmeschutz statt Hitzeplage in den eigenen vier Wänden
Ein schattiges Plätzchen ist eine Wohltat in der Mittagssonne. Vor zuviel Hitze in den Wohnräumen schützen Wände aus massiven Baustoffen wie Beton. (Foto: epr/BetonBild)
Lange haben wir auf ihn gewartet; jetzt stecken wir mittendrin: im Sommer! In all seinen Facetten zeigt er sich nun – ob in Form von Sonnenschein, Gartenfreuden oder Grillpartys. Doch auch in den wärmsten Monaten des Jahres kann es „zuviel des Guten“ geben. Steigen die Temperaturen zunehmend an und weht selbst nachts kein Lüftchen, entwickelt sich die langersehnte Wärme schnell zur plagenden Sommerhitze. Draußen sorgen Freibäder, Schattenplätze und Eiscreme für Abkühlung, doch drinnen sind erträgliche Raumtemperaturen oft nur noch mithilfe von Ventilatoren und Klimaanlagen realisierbar.
Ist es in den eigenen vier Wänden im Sommer zu heiß, liegt das daran, dass der Wärmeaustausch zwischen Innenräumen und Außenluft zu groß ist und somit kein ausreichender baulicher Wärmeschutz gewährleistet ist. Es gibt Baumaterialien, die von Natur aus einen besonders guten Wärmeschutz bieten, und dazu gehört Beton. Aufgrund der porigen Gesteinskörnung kann die Wärme hervorragend gespeichert werden, sodass bei Wand- und Dachelementen aus Leichtbeton auf zusätzliche Dämmschichten meist verzichtet werden kann. Den durch Sonneneinstrahlung bedingten Temperaturanstieg während des Tages fangen massive Baustoffe wie Beton durch ihre hohe Wärmespeicherfähigkeit problemlos auf und verhindern so die Erwärmung der Raumluft. Nachts, wenn es sich wieder abkühlt, kann genau diese Wärme an den Raum abgegeben werden, und gleichbleibend angenehme Temperaturen machen sich bemerkbar. Selbst in den Wonnemonaten Mai, Juni, Juli und August herrschen unter einem Massivdach aus Beton immer Wohlfühltemperaturen, und die Bewohner können die Nachtruhe ungestört genießen. Da auf den Einsatz einer Klimatisierung verzichtet werden kann, wird zusätzlich Energie eingespart. In den kalten Monaten profitiert man ebenfalls von den hohen Wärmeschutzwerten des Baustoffs, denn es kommt zu weniger Wärmeverlust, was sich ebenfalls positiv auf den Energieverbrauch auswirkt. Neben der Energieeinsparung reduziert ein guter Wärmeschutz auch das Risiko baulicher Schäden durch wechselnde Temperatureinwirkungen von außen. Weitere Informationen unter www.beton.org.
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