Juckreiz und Atemnot, Durchfall oder Erbrechen: Allergien können Menschen auf vielerlei Arten zusetzen. Auslöser von Allergien, sogenannte Allergene, können über die Atemwege, die Verdauung oder durch Hautkontakt in den menschlichen Organismus gelangen. Besonders unangenehm ist es, wenn man in den eigenen vier Wänden solchen Stoffen ausgesetzt ist. Seitdem hochdichte Bauweisen und zunehmend mehr chemische Substanzen den Neubau bestimmen, kann die Belastung der Raumluft sogar noch zunehmen. Allergiker können dem bei der Planung eines Neubaus entgegenwirken.
„Grundvoraussetzung ist eine eingehende ärztliche Anamnese“, erklärt Diplom-Ingenieur Volker Neuert, Bauherrenberater bei der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). Pollenallergiker könnten dann beispielsweise bereits bei der Grundstücksauswahl darauf achten, dass sich keine allergenen Pflanzen im Umfeld befinden. Hausstauballergiker wiederum, so Neuert, fahren mit einer zentralen Staubsaugeranlage gut.
Und die Vermeidung von Wärmebrücken verringere die Gefahr, dass sich Feuchtigkeit festsetze und dem Allergieauslöser Schimmel eine Lebensgrundlage bietet. Anregungen und Adressen zum Thema hat die Publikation „Schadstoffratgeber Gesund wohnen – Schadstoffe erkennen und vermeiden“, die gegen eine Schutzgebühr von drei Euro plus Porto bestellt werden kann.
Bereits drei Millionen Haushalte in Deutschland sind von Schimmel betroffen. Eine häufige Ursache: Falsches Lüften. Die ultimative Lösung hierfür ist der KLIMAGRIFF. Dem Entwickler der patentierten Weltneuheit Georg Meyer ist es gelungen, einen Sensor direkt am Fenster zu konzipieren, der anzeigt, wann das Fenster wie geöffnet werden muss. So können…
In den vergangenen Wochen verging kaum eine Woche, in der nicht über Wohnungseinbrüche in Deutschland berichtet wurde. Denn aus der Kriminalstatistik für 2015 ging hervor, dass die Zahl der Einbrüche zum neunten Mal in Folge anstieg.
Was nützt das schönste Äußere eines Produkts, wenn es in der Anwendung nicht hält, was es verspricht. Umgekehrt möchte aber auch niemand zum Beispiel einen Kaminofen in sein Wohnzimmer stellen, der durch sein plumpes Aussehen die liebevoll gestaltete Wohngemütlichkeit stört.
Die rasant steigenden Einbruchszahlen machen den Schutz der eigenen vier Wände wichtiger denn je. In Kombination mit automatischen Steuerungen erhöhen geprüfte einbruchhemmende Rollläden die Sicherheit – sofern sie vom qualifizierten Fachbetrieb eingebaut wurden.