Hochwärmedämmende Außenwände, etwa aus verfüllten Poroton-Ziegeln, werden bei eisigen Temperaturen, Frost und Regen zu einem regelrechten Schutzschild. Die neue Generation von Ziegeln erzielt diese Wirkung durch die mineralische Dämmung in ihrem intelligenten Kammersystem. In Kombination mit dem vulkanischen Mineralgestein Perlit oder leistungsstarker Mineralwolle erreichen die nachhaltigen Naturprodukte Wärmeleitzahlen von bis zu 0,07 W/mK. Sie reduzieren nicht nur Heizwärmeverluste, sondern senken zudem die Betriebs- und Erhaltungskosten von Gebäuden. Dies gelingt vor allem durch den Verzicht auf eine zusätzliche künstliche Dämmung, die anfällig für Veralgung oder für Schäden durch Spechtbefall sein kann.
Die diffusionsoffenen Ziegel haben eine sehr niedrige Ausgleichsfeuchte und sorgen auch bei einer luftdichten Bauweise ganzjährig für trockene Wandoberflächen. Dies kann die Bildung von Schimmelpilzen verhindern und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Zudem wirken sie wie eine natürliche Klimaanlage: Da Temperaturschwankungen durch die Aufnahme und Abgabe von Wärme ausgeglichen werden, bleiben die eigenen vier Wände im Winter wohlig warm und im Sommer angenehm kühl. Mit diesen Ziegeln werden zudem bereits heute die Anforderungen der neuen EnEV 2014 sicher erreicht. Damit sind die verfüllten Wandbildner prädestiniert für KfW-geförderte Objekte bis hin zum Passivhausstandard.
Eine hochwärmedämmende Gebäudehülle, beispielsweise aus verfüllten Poroton-Ziegeln, spart Heizkosten und sorgt für angenehme Raumtemperaturen.
Foto: djd/Deutsche Poroton/Christoph Große
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