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Wände individuell mit Wandpaneelen aus Holz und Stein gestalten

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(djd). Die übliche Raufaser im Standardweiß: Dieser Einheitslook unter deutschen Dächern ist zwar praktisch, aber auf Dauer auch öde. Dabei prägen gerade die Wände aufgrund ihrer großen Fläche ganz entscheidend die Wirkung eines Raums. Wer alle Räume identisch einrichtet, verschenkt also viele Gestaltungsmöglichkeiten. Das sind gute Gründe, der Verschönerung der Wände mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Schließlich gibt es heute zahlreiche Alternativen zum Tapezieren – von Putz über Stein bis hin zu Wandpaneelen für einen individuellen und behaglichen Look.

Einrichtungsideen vom Schreiner

Es muss nicht immer Tapete sein. Holzpaneele etwa verleihen dem Zuhause einen vollkommen neuen Charakter.
Foto: djd/TopaTeam/stones like stones

Klassisch, modern, mediterran oder doch eher rustikal? Holzpaneele verleihen ein und demselben Raum im Handumdrehen einen vollkommen neuen Charakter. „Tischler- und Schreinerbetriebe kennen alle Möglichkeiten und angesagte Trends. So können sie Hausbesitzer beim Verschönern der Wände individuell beraten“, sagt Einrichtungsexperte Walter Greil von TopaTeam. Ob man sich eher für Holz oder eine Steinoptik entscheide, sei allein eine Frage des persönlichen Geschmacks. Der Hersteller Stones like Stones beispielsweise bietet Paneele in den unterschiedlichsten Optiken an. Der Schreiner vor Ort berät dazu nicht nur, sondern übernimmt auch die Bestellung, den Einkauf und die Montage. Unter www.topateam.com findet man Ansprechpartner in der eigenen Region.


Wandpaneele aus Stein und Holz

Mediterranes Flair bringen etwa authentische Stein- oder Betonoberflächen ins Zuhause – sie setzen zum Beispiel als Gestaltungselement im Koch- oder Essbereich einen besonderen Akzent und wecken Urlaubsgefühle. Im Vergleich zu Naturstein haben die Paneele aus Glasfaserkunststoff ein deutlich geringeres Gewicht und können einfach verschraubt werden. „Auch Altholz-Paneele aus Echtholz sind für Einrichtungen besonders beliebt, allerdings sind sie sehr selten und schwer zu beschaffen“, weiß Wohnexperte Greil. Sein Tipp: Design-Paneele aus schnell nachwachsenden Weichhölzern mit einer typischen Altholzbearbeitung sind eine gute Alternative. Für Mosaikholz-Paneele wiederum werden oft Randhölzer verleimt, die von der Möbelindustrie nicht mehr verwendet werden. Zudem gibt es recyceltes Mosaikholz, das sogenannte „Teak Second Life“, das aus alten Teakholz-Bootsplatten in Indonesien gewonnen wird.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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