(akz-o) Klimaschutz und Umweltbewusstsein sind aktueller denn je und gehören auch für viele Immobilienbesitzer zu den Themen, die ganz oben auf der Agenda stehen. Denn mithilfe von durchdachten Werkstoffen wird Energie gespart, es werden Rohstoffe und natürlich auch der eigene Geldbeutel geschont. Der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid wird vermindert, gleichzeitig sorgen die passenden Fenster und Türen für behagliche Wärme, auch im Winter.
Einsatz für das Klima
„Dabei ist vielen Menschen nicht bewusst, dass sie durch den Einbau neuer Fenster zweimal umweltbewusst handeln können: Denn die neuen Bauelemente sparen Energie, die alten können aber über das Recycling in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden“, weiß Christoph Ruoff, Geschäftsführer der Wirus Fenster GmbH & Co. KG (www.wirus-fenster.de). Die dort hergestellten Fenster und Haustüren aus Kunststoff überzeugen durch hohe Wärmedämmung und einen geringen Wartungsaufwand und sind eben wiederverwertbar: Bauherren, Hersteller, Händler und nicht zuletzt das Klima und die Umwelt profitieren von dieser besonderen Form der Ressourcenschonung. Der Zyklus aus Nutzung und Wiederverwertung kann bis zu sieben Mal wiederholt werden und dies ohne negativen Einfluss auf die Qualität. „Aber nur durch die Rückführung alter Fenster in dieses moderne Recycling-Konzept lässt sich der Wertstoffkreislauf schließen. Daran sollte jeder bei der Erneuerung seiner Fenster denken, denn auch mit solchen Maßnahmen werden Rohstoffe und Energie gespart und somit wird der Klimaschutz gefördert“, betont Ruoff. „Der bessere Wärmeschutz kann umweltfreundlich gestaltet werden, zudem gibt es Fördermöglichkeiten: Alle unsere Fenster und Haustüren können entsprechend den Vorgaben der einzelnen Förderprogramme der KfW ausgestattet werden.“
Hochwärmeschutzgläser helfen Energie zu sparen
Das deutsche Unternehmen Wirus beschäftigt sich gerne mit innovativen Ideen. Mit dem Einsatz von Hochwärmeschutzgläsern beim Energiesparfenster MD 92 sind passivhausgeeignete Uw-Werte von 0,80 W/m²K und besser problemlos möglich. Und die „Warme Kante“, ein Abstandhalter im Glas der Fenster, kann fast zaubern: Durch ihre sehr geringe Wärmeleitfähigkeit im Glas-Rahmen-Bereich bildet sie einen thermisch optimierten Randverbund mit Temperaturverbesserungen von bis zu vier Grad Celsius. „Im Bereich der Dreifach-Verglasungen gehört diese Ausstattung bei unseren Fenstern zur Standardausstattung“, ergänzt der Experte. „Wir wissen, dass es in Sachen Klimaschutz noch weitere Herausforderungen gibt – und diesen stellen wir uns gerne“, so Ruoff mit Blick auf das große Thema Nachhaltigkeit, welches von dem Unternehmen mit Nachdruck umgesetzt wird.
Veröffentlicht von:
- Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de
Letzte Veröffentlichungen:
- Verschiedenes6. November 2024Wertsteigerung Ihres Hauses: Die besten Modernisierungen für langfristige Investitionen
- Verschiedenes23. September 2024Wohnraum unterm Dach: So gelingt der Dachausbau
- Ratgeber5. September 2024Wespen im Spätsommer
- Heizen & Energiesparen5. September 2024Nachhaltige Heizsysteme fördern: Ihre KfW-Zuschüsse unkompliziert beantragen
Vielen Dank für den Artikel! In Anbetracht der aktuellen Energiepreise würde ich gerne noch mehr Energie sparen. Da ich letztes Jahr bereits meine Fensterdichtungen verbessert habe, überlege ich nun, ganz neue Fenster einzubauen. Daher ist es gut zu wissen, dass Hochwärmeschutzgläser dafür ganz gut geeignet wären.