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Mit einer dämmstarken Gebäudehülle aus Holz baut man ökologisch und wohngesund

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(djd). Gemütlicher Landhausstil, kubische Formensprache oder klassisch mit Satteldach: Die Geschmäcker der Häuslebauer sind bekanntlich verschieden und die Baustile dementsprechend vielfältig. Geht es jedoch um Themen wie Energieeffizienz und Wohngesundheit ist man sich einig – eine gute Gebäudehülle und ein gesundes, emissionsarmes Raumklima sollten im neuen Traumhaus selbstverständlich sein.

Dämmstarke Gebäudehülle – Basis für staatliche Förderungen


Große Vorteile birgt hier der natürliche Werkstoff Holz wie er etwa bei allen Häusern von WeberHaus zum Einsatz kommt. Die ökologische, diffusionsoffene Gebäudehülle ÖvoNatur sorgt für einen sehr guten Wärme-, Kälte- und Schallschutz – so erreichen bereits Häuser in der Standardausführung des Unternehmens den Effizienzhaus-Standard 55. Noch dämmstärker ist die Gebäudehülle ÖvoNatur Therm, bei der die ökologische Holzfaserdämmplatte dicker ist. Mit dieser Dämmung werden sogar die Voraussetzungen für ein KfW-Effizienzhaus 40 oder ein Passivhaus erreicht. Der Bau besonders energieeffizienter Häuser wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit zinsgünstigen Krediten und einem Tilgungszuschuss gefördert. Der mögliche Tilgungszuschuss beträgt bis zu 15.000 Euro pro Wohneinheit, das zinsgünstige Förderdarlehen kann maximal 100.000 Euro betragen. Ausführliche Informationen gibt es unter www.weberhaus.de.

Nachhaltig bauen: Basis ist eine ökologische Gebäudehülle, die vorrangig aus dem natürlichen Werkstoff Holz besteht.
Foto: djd/WeberHaus.de

Zertifikat für Wohngesundheit

Eine tragende Rolle im vielschichtigen Aufbau der Gebäudehülle spielt die 16 Millimeter dicke Holzwerkstoffplatte aus naturbelassenem Fichtenholz, die ebenso wie die mineralische Wärmedämmung zwischen der massiven Holzfachwerkkonstruktion mit dem Blauen Engel für besonders emissionsarme Produkte ausgezeichnet wurde. Das Holz für die natürliche Dämmschicht stammt aus nachhaltiger, heimischer Forstwirtschaft. So kann man beim Hausbau aktiv zum Schutz der Natur beitragen. Gleichzeitig sorgen die Materialien, die auch im Innenausbau zum Einsatz kommen, für ein gesünderes Raumklima. Die Raumluftqualität ist laut unabhängigem Gutachten der Gesellschaft für Wohnmedizin, Bauhygiene und Innenraumtoxikologie e.V. deutlich besser als die gesetzlichen Vorgaben. Als derzeit einziger Haushersteller wurden so alle Häuser des badischen Unternehmens mit dem Zertifikat „wohnmedizinisch empfohlen“ ausgezeichnet.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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