Knapp 47 Prozent der Deutschen leben laut Statistik in Ein- oder Zweifamilienhäusern. Das ist nicht zuletzt dem Bauboom der 1990er-Jahre zu verdanken, doch sind diese Häuser inzwischen in die Jahre gekommen. Ob das Dach, die Fassade, Giebel und Dachgauben, Kaminbekleidungen oder Vordächer: Nach rund 25 Jahren sind Schönheitsreparaturen und Renovierungen erforderlich – auch im Hinblick auf energetische Sanierungen. Ökologisch, sicher und langlebig sowie wirtschaftlich lassen sich die genannten Vorhaben mit Gestaltungselementen aus Titanzink attraktiv umsetzen.
Zink zählt zu den zehn häufigsten Elementen, die in der Erdkruste vorkommen, und ist an fast allen lebenswichtigen Stoffwechselfunktionen unseres Körpers maßgeblich beteiligt. Anders als Gas und Öl gehört Zink nicht zu den versorgungskritischen Rohstoffen und ist überdies zu 100 Prozent recyclebar. Aus der Legierung Titanzink stellt das Unternehmen NedZink seit über 100 Jahren Tafeln und Bänder her, die zur Dacheindeckung, Fassadenbekleidung und Herstellung von Dachentwässerungssystemen verwendet werden. In der walzblanken Oberfläche NedZink NATUREL sowie in den vorbewitterten Oberflächen NedZink NOVA und NedZink NOIR ist es völlig pflege- und wartungsfrei und überdauert mühelos viele Jahrzehnte.
Das Metall kann zudem mit allen üblichen Handwerkstechniken bearbeitet werden, sodass sich der Werkstoff schnell und sauber vor Ort installieren lässt. Damit überzeugt Titanzink sowohl ökologisch als auch ökonomisch. Ob Neubau oder Renovierung, modern oder historisch: Das Material verleiht der Gebäudehülle mit zahlreichen Details ein edles Aussehen und trägt zur langfristigen Werterhaltung, sogar Wertsteigerung der Immobilie bei. Titanzink von NedZink erlaubt individuelle Einsatzmöglichkeiten und bietet eine große Vielfalt. Dank der Oberflächenvarianten walzblank, titangrau vorbewittert und anthrazit-schwarz vorbewittert sind der gestalterischen Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Zudem sorgen vorbewitterte Oberflächen für eine gleichmäßige und natürliche Optik direkt von Beginn an, da die bei walzblanken Oberflächen stattfindende Schutzschichtbildung bereits werkseitig vorweggenommen wird. Mehr unter www.nedzink.de.
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