AktuellHäuserRenovierung

So wird der Keller zum wertvollen Wohnraum

ARKM.marketing

Wohnraum wird immer knapper. Dabei bieten gerade ältere Häuser noch viel ungenutztes Potenzial. Keller wurden früher meist als simple Abstellfläche betrachtet, die – häufig auch durch allmähliches Durchdringen von Feuchtigkeit – oft alles andere als wohnlich ist. Dabei kann man Kellerräume prima nutzen: als Partykeller, Fitnessraum, Sauna, Arbeits- oder Gästezimmer beispielsweise. Vorausgesetzt, sie sind trocken und warm. Ein sorgsam aufeinander abgestimmtes Abdichtungssystem deckt mit insgesamt nur fünf Komponenten das ganze Spektrum möglicher Ursachen für eindringende Feuchtigkeit ab. So können sich muffige Keller zügig und ohne aufwändige Bauarbeiten in wertvollen Wohnraum verwandeln.

Schätzungsweise 60 Prozent der Keller älterer Gebäude haben ein Feuchtigkeitsproblem. Schuld sind meistens fehlende oder marode Abdichtungen. Will man schwerwiegende Konsequenzen wie Mauerwerkschäden oder gesundheitsgefährdende Schimmelbildung vermeiden, muss man eingreifen. „Viele Besitzer älterer Häuser befürchten dann eine aufwändige Sanierung mit viel Lärm, Schmutz und Kosten. Dabei kann man in vielen Fällen durch einfache Maßnahmen für eine dauerhafte Abdichtung und Austrocknung der Wände sorgen“, weiß Heiko Faltenbacher vom Sanierungsspezialisten Rajasil. Dort entwickelte man ein effizientes Abdichtungssystem. Ein kleines, bestens eingespieltes Team mit nur fünf „Spielern“: Injektionscreme, Spritzbewurf, Sperrputz, Dichtungsschlämme und Sanierputz. Damit geht es den drei Grundproblemen an den Kragen: wenn Feuchtigkeit von unten aus dem Erdreich ins Mauerwerk aufsteigt, wenn sie seitlich eindringt und wenn eine Außenabdichtung der erdberührten Seite nicht möglich ist.


Foto: wall-systems.com
Foto: wall-systems.com

Aus dem Boden aufsteigendem Wasser schiebt eine nachträgliche horizontale Abdichtung rasch einen Riegel vor. Dabei wird die Injektionscreme Rajasil HS Easy drucklos über Bohrkanäle ins Mauerwerk eingebracht. Sie verhindert wirkungsvoll den kapillaren Wassertransport. Bei seitlich eindringender Feuchtigkeit ist dagegen eine flexible Außenabdichtung (vertikale Abdichtung) ratsam. Hierbei sorgt die Dichtungsschlämme Rajasil DS Flex für die zuverlässige Abdichtung, unterstützt von Haftbrücke (Rajasil SPB), Sperrputz für die geeignete Untergrundbeschaffenheit (Rajasil SPP) und Schutzschicht (z.B. Noppenbahn oder Perimeter-Dämmplatte). Ist allerdings eine Abdichtung der erdberührten Seite nicht möglich, bringt man eine Vertikalabdichtung an der Wandinnenseite an. Auch hier spielt die Dichtungsschlämme – wieder in Kombination mit Haftbrücke und Sperrputz – die Schlüsselrolle. Was immer gilt: Ist der Wassereintritt gestoppt, müssen die Feuchteschäden saniert werden. Das übernimmt mit dem rein mineralischen Sanierputz Rajasil SP4 der wohl „intelligenteste“ Sanierputz überhaupt. Er ist stark wasserdampfdurchlässig, wärmedämmend und weiß, so dass kein zusätzlicher Anstrich nötig ist. Mit seiner hohen Porosität verhindert er Salzausblühungen. Alle System-Komponenten sind einfach zu verarbeiten, ergiebig und der Materialbedarf ist leicht kalkulierbar.

Foto: wall-systems.com
Foto: wall-systems.com

Seit über 75 Jahren entwickelt und produziert Rajasil Lösungen für die Bausanierung. Mit dem neuen Abdichtungssystem lässt sich das Problem feuchte Mauern in vielen Fällen mit vergleichsweise geringem Aufwand und wirtschaftlich in den Griff bekommen. Damit der Keller bald wertvoller Wohnraum ist. Bei Fragen stehen regionale Fachberater für Auskünfte und Beratung zur Verfügung, die außerdem Fachhandwerker empfehlen können. Den zuständigen Ansprechpartner findet man in der Fachberatersuche unter www.wall-systems.com

Quellennachweis: Jäger Management GmbH

Veröffentlicht von:

admin

ARKM.marketing

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"