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Seiteneingänge sollte man vor allem aus Sicherheitsgründen nicht vernachlässigen

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Eine energetische Sanierung ist immer nur so gut wie ihre schwächste Stelle. Zu Unrecht vergessen wird bei einer solchen Maßnahme oft genug der Nebeneingang zum Garten – durch ihn pfeift dann buchstäblich der Wind. Vor allem aber haben auch Einbrecher mit betagten Seitentüren meist sehr leichtes Spiel. Oft lassen sich diese mit wenig Aufwand aufhebeln, und schon sind die Täter im Haus. Abhilfe lässt sich beispielsweise mit robusten Stahltüren schaffen.

Foto: djd/Novoferm.com
Foto: djd/Novoferm.com

Dauerhafte Sicherheit durch Stahltüren


Nebentüren sind demnach keine Nebensache – sowohl was das Energiesparen als auch die dauerhafte Sicherheit angeht. Stahltüren sind in diesem Zusammenhang eine gute Wahl, weil sie aufgrund des Materials eine hohe sogenannte Verwindungssteifigkeit und dauerhafte Stabilität aufweisen. Angesichts der oft hohen Differenzen in Sachen Temperatur und Luftfeuchtigkeit zwischen Innen- und Außenbereich sind diese Eigenschaften besonders wichtig. Wer mit einer Stahltür den optischen Charme einer Werkshalle verbindet, liegt heute gründlich daneben: Modelle wie die Nebeneingangstür „NovoPorta ISO Plus“ von Novoferm beispielsweise verbinden die bauartbedingten Vorteile mit einer wohnlichen Optik, die der Hausbesitzer zudem frei festlegen kann – von der Farbe und dem Oberflächendesign bis zu verschiedenen Glaseinsätzen.

Schutz durch Fünffach-Verriegelung

Bei jeder Ausführung der Türen gehört ein selbsteinrastendes Schloss mit Mehrfachverriegelung zur Serienausstattung. Dies sorgt dafür, dass das Türblatt satt an den Dichtungen anliegt, um vor Zugluft und Schlagregen zu schützen. Wer Wert auf noch mehr Sicherheit legt, kann die Nebeneingangstür mit zwei zusätzlichen Schwenkriegeln als Fünffach-Verriegelung ausstatten

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djd

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