Nebeneingänge kann man mit robusten Stahltüren rundum schützen
Viele Eigentümer von Altbauten investieren hohe Summen in die Dämmung der Fassade oder lassen die alten Fenster durch neue, dreifachisolierte Modelle ersetzen. Doch anschließend nehmen sie es in Kauf, dass durch den Nebeneingang zum Garten buchstäblich der Wind pfeift. Dabei ist eine energetische Sanierung nur so gut wie ihre schwächste Stelle. Und auch Einbrecher haben mit betagten Seitentüren leichtes Spiel. Oft lassen sich diese mit wenig Aufwand aufhebeln – und schon sind die Täter im Haus. Abhilfe lässt sich beispielsweise mit robusten Stahltüren schaffen.
Dauerhaft stabil
Nebentüren sind keine Nebensache – sowohl was das Energiesparen als auch die dauerhafte Sicherheit angeht. Stahltüren sind deshalb eine gute Wahl, da sie aufgrund des Materials eine hohe sogenannte Verwindungssteifigkeit und dauerhafte Stabilität aufweisen. Angesichts der oft hohen Differenzen in Sachen Temperatur und Luftfeuchtigkeit zwischen Innen- und Außenbereich sind diese Eigenschaften besonders wichtig.
Wer mit einer Stahltür allerdings den optischen Charme einer Werkshalle verbindet, liegt gründlich daneben: Heutige Modelle wie etwa die Nebeneingangstür „NovoPorta ISO Plus“ von Novoferm verbinden die bauartbedingten Vorteile mit einer wohnlichen Optik, die der Hausbesitzer zudem frei festlegen kann – von der Farbe und dem Oberflächendesign bis zu verschiedenen Glaseinsätzen.
Sicherheit mit Fünffach-Verriegelung
Bei jeder Ausführung der „NovoPorta ISO Plus“ gehört ein selbsteinrastendes Schloss mit Mehrfachverriegelung zur Serienausstattung. Dies sorgt dafür, dass das Türblatt satt an den Dichtungen anliegt, um vor Zugluft und Schlagregen zu schützen. Wer Wert auf noch mehr Sicherheit legt, kann die Nebeneingangstür mit zwei zusätzlichen Schwenkriegeln als Fünffach-Verriegelung ausstatten.
Ebenso wichtig ist in jedem Fall eine wärmedämmende Füllung, die auch am Nebeneingang teure Energieverluste verhindert.
Quelle: djd