20 bis 30 Zentimeter dick sind oftmals die Dämmungen aus Mineralfaser und Polystyrol, die Hausbesitzer bei der Sanierung auf Dächer und Wände aufbringen. Wer es dünner mag, greift zu Hochleistungsdämmstoffen, wie zum Beispiel Resolhartschaum. Dieser ist bei gleicher Dämmwirkung oft nur halb so dick. Die Ästhetik des Gebäudes bleibt dadurch erhalten und wenn der Platz für eine Dämmung fehlt, kann mit Hochleistungsdämmstoffen der gewünschte Energiestandard dennoch erreicht werden. Mehr unter www.kingspaninsulation.de.
Spätestens im Herbst ist es Zeit für eine Heizungswartung - eine solche Vorsorge senkt schließlich nicht nur das Risiko eines Ausfalls im Winter. Ob Gaskessel oder Ölheizung: Die regelmäßige Überprüfung kann auch den Brennstoffverbrauch um etwa fünf bis zehn Prozent reduzieren.
Einfach urig: Räume unter dem Dach gelten als besonders gemütlich - erst recht, wenn großzügige Glasflächen viel Tageslicht in den Raum holen. Früher hieß es jedoch, dass Obergeschosse im Sommer oft überhitzen und im Winter empfindlich kühl sind.
Klimadiskussion und stetig steigende Energiepreise haben bei vielen zu einem Umdenken geführt - hin zu einem Lebensstil, der bewusster mit den Ressourcen der Natur umgeht. Doch wo soll man damit im eigenen Haushalt beginnen? Der Stand-by-Betrieb von Fernsehgeräten und Computern etwa verbraucht unnötig viel Energie und belastet somit die Umwelt.
Die kalte Jahreszeit scheint noch weit entfernt, denn gerade erst hat man sich an die hohen Temperaturen und an die strahlende Sonne gewöhnt. Doch wie jedes Jahr werden die Tage allmählich kürzer, und spätestens wenn man eines Morgens aufwacht und fröstelnd ins Badezimmer schleicht, wird klar: Jetzt ist die Zeit…
Die Haustür, die beim Neubau des Eigenheims vor 25 oder 30 Jahren noch chic war, ist sichtbar in die Jahre gekommen: Zahlreiche Eigenheimbesitzer wünschen sich deshalb eine Modernisierung des Eingangsbereichs, der optisch die Fassade und damit den ersten Eindruck eines Hauses prägt.