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Für jeden Zweck die richtige Fassadenfarbe

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Der erste Eindruck zählt. Die Fassade eines Hauses sollte also stets proper und gepflegt erscheinen. Mit einer Farbgebung nach Wunsch verleiht der Hausherr seinem Eigenheim zudem eine individuelle Optik. Doch neben dem Look kommt es ebenso auf Qualitätsaspekte der verwendeten Fassadenfarbe an: farbtonstabil, wasserabweisend und von hoher Deckkraft sollte sie sein. Zur Auswahl stehen organische und mineralische Fassadenfarben – beide haben ihre spezifischen Vorteile.

Foto: wall-systems.com
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Die Außenhülle eines Gebäudes ist 365 Tage im Jahr Wind und Wetter ausgesetzt. Weder starke UV-Strahlung noch kräftige Regengüsse sollen den optischen Eindruck der Farbgebung beeinträchtigen. Zugleich dient die Fassadenfarbe als oberste Schutzschicht etwa eines darunterliegenden Wärmedämm-Verbundsystems. Mit ihrer starken wasserabweisenden Wirkung und dem intensiven Farbeindruck können organische Materialien punkten. Sie sind leicht und schnell zu verarbeiten und gerade dann eine empfehlenswerte Wahl, wenn auch der Altuntergrund organisch ist. Hierbei können ruhende Risse bis 0,2 Millimeter einfach überstrichen werden. In Verbindung mit einer energetischen Sanierung bieten sich moderne organische Fassadenfarben an, wie etwa aus der Reflecta-Serie von Heck Wall Systems. Dank einer speziellen Pigment-Technologie werden damit intensive oder sehr dunkle Farbtöne bei höchster Farbtonbeständigkeit ermöglicht. Der Bauherr oder Sanierer hat somit freie Hand bei der kreativen Gestaltung der Fassade. Das organische Material ist wasser- und schmutzabweisend. Die pigmentierte Oberfläche reflektiert zudem das Sonnenlicht. Das Resultat: Die Gebäudehaut heizt sich weniger stark auf, die Gefahr von Rissen im Oberputz wird deutlich reduziert. Besonders empfohlen wird diese Fassadenfarbe, wenn das Hochleistungsdämmsystem Heck AERO zum Einsatz kommt.


Hausbesitzer, denen vor allem Nachhaltigkeit und die Verwendung natürlicher Materialien wichtig sind, finden wiederum in mineralischen Fassadenfarben eine passende Lösung. Durch ihre diffusionsoffenen Eigenschaften helfen diese Farben, die Feuchtigkeit an der Gebäudehülle zu regulieren und übernehmen ohne den Zusatz von Bioziden eine wirksame Schutzfunktion vor Algen oder einer Moosbildung. Die mineralische Oberfläche nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie anschließend wieder ab. Dadurch trocknet die Wand und bietet Algen oder Pilzen keinen Nährboden. Wichtig in puncto Sicherheit: Mineralische Fassadenanstriche gehören der Baustoffklasse A („nicht brennbar“) an und bieten in Kombination mit einem mineralischen Systemaufbau den bestmöglichen Brandschutz bei gedämmten Fassaden. Sie werden zudem mit natürlichen Farbpigmenten kombiniert und sind somit besonders UV- und lichtbeständig. Häufig kommen mineralische Wandfarben bei denkmalgeschützten Gebäude zum Einsatz oder sind dort sogar vorgeschrieben, aber auch im Neubaubereich stellen sie eine interessante und nachhaltige Alternative dar. Unter www.wall-systems.com gibt es ausführliche Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten der Fassadengestaltung.

Quellennachweis: Jäger Management

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