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Feuchte Wände? Was tun?

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Aus dem Erdreich aufsteigende oder im Mauerwerk eingeschlossene Nässe gehört zu den häufigsten Bauschäden. Sie macht vor allem vielen Altbauten zu schaffen und zerstört auf Dauer das Mauerwerk. Abblätternde Farbe, bröckelnder Putz, Salzausblühungen, steigende Heizkosten, muffige Raumluft, Schimmelbildung und im schlimmsten Fall ernsthafte Gesundheitsschäden sind die Folge. Für eine Sanierung bedarf es jedoch nicht unbedingt aufwändiger baulicher Maßnahmen. Hier haben sich hochdiffusionsoffene, rein mineralische Hydroment-Transputze bewährt. Im Gegensatz zu klassischen Sanierputzen lagern sie kaum Salze ein. Damit werden neue Horizontal- und Vertikalabdichtungen in vielen Fällen überflüssig. Das schont die Bausubstanz und spart dem Bauherrn Zeit und Kosten.

Foto: hydroment.de
Foto: hydroment.de

Die Sanierung von feuchten und salzhaltigen Wänden zählt zu den schwierigsten Aufgaben bei der Instandsetzung älterer Bausubstanz. Bei Hydroment beschäftigt man sich bereits seit über 40 Jahren damit. „Wir können uns getrost als Pioniere für die Entwicklung innovativer Sanierputze bezeichnen“, so Franz Josef Strauß von Hydroment. Seither wurden über 20 Millionen Quadratmeter feuchtes Mauerwerk erfolgreich saniert. Die Transputze besitzen die hohe Diffusionsfähigkeit von Kalkputzen, ohne mit Salzen zu „verstopfen“. Es gibt also keine Trocknungsblockade, die nach kurzer Zeit eine weitere Sanierung notwendig machen würde. Die Luftporen im Transputz bilden ein Netz aus feinsten Kapillaren. So entsteht im ausgehärteten Zustand eine große innere Oberfläche. Wegen der kleinen Porenradien wird Feuchtigkeit nur als Wasserdampf abtransportiert. Die Diffusionseigenschaften des Transputzes bleiben so dauerhaft erhalten. Auch seine Lebensspanne ist im Vergleich zu klassischen Sanierputzen um ein Vielfaches höher, da nur während der Abbindephase Salze in unbedenklichem Maße in die Putzschicht gelangen können, die zudem nicht an die Oberfläche wandern. Nach der Abbindung ist der kapillare Feuchtetransport erschwert, weshalb dann kaum noch Salze eingelagert werden. Abplatzungen und Salzausblühungen werden so konsequent und dauerhaft verhindert. Auch beim Einbau bietet der Spezialputz eine Reihe von Vorteilen, chemische Voranalysen der Bausubstanz sind in der Regel nicht erforderlich. Er wird in zwei bis drei Lagen und 20 mm Mindestputzdicke auf das nasse Mauerwerk aufgebracht, ohne dass es vorher austrocknen muss. Die Oberflächen trocknen rasch, die Wartezeit zwischen den Putzlagen beträgt nur ein bis zwei Tage. Dies sorgt für Effizienz auf der Baustelle und beschleunigt den Baufortschritt.


Hydroment Transputze haben sich in Deutschland und in anderen Ländern bei der nachhaltigen Sanierung von feuchtem und salzhaltigem Mauerwerk bewährt und etabliert. Sie schaffen bei einer Reihe von Baumängeln und Problemen Abhilfe, zum Beispiel bei feuchten Innen- und Außenwänden, ausblühenden Salzen, Schimmel und Stockflecken. Acht Produktsorten erfüllen dabei objektspezifische Anforderungen mit Feuchte- und Wärmeschutz. Die Trockenmörtel entsprechen der europäischen Putznorm EN 998-1. Sie tragen das CE-Kennzeichen und unterliegen einer freiwilligen, externen Fremdüberwachung. Weiterhin unterhält die Hydroment ein zertifiziertes Qualitäts- und Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001/14001. Weitere Informationen zur schnellen und wirtschaftlichen Sanierung feuchter Wände gibt es auf www.hydroment.de

Foto: hydroment.de
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Quellennachweis: Stefanie Jäger, Jäger Management GmbH

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