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Elektrische Fußbodenheizung für den Außenbereich sorgt für viele kuschelige Stunden und verlängert die Freiluftsaison

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Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen den grauen Winter endlich vertreiben, zieht es viele Menschen wieder verstärkt nach draußen. Sobald es die Witterung zulässt, dient dabei die Terrasse als „Freiluft-Wohnzimmer“ als Treffpunkt für Familie und Freunde. Während tagsüber die Sonne schon kräftig wärmt, kann es in den Übergangsmonaten aber noch empfindlich kalt werden, sobald die Sonne von Wolken verdeckt wird oder abends recht früh untergeht. Mit einer elektrischen Fußbodenheizung lässt sich die Terrasse auch an kühlen Abenden noch ausgiebig nutzen, ohne dass jemand frieren muss. „Unsere Heizsysteme für den Außenbereich bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten und Vorteile und arbeiten dabei immer energiesparend“, sagt Steve Mansholt, Leiter der deutschen Niederlassung von Warmup PLC Heizsysteme in Wildeshausen.

Unsichtbar unter dem Bodenbelag verlegt, nehmen sie überhaupt keinen Platz weg und stellen im Gegensatz zu klassischen Heizstrahlern auch keine Stolperfalle dar. „Mit Gas betriebene Geräte sind zudem gefährlich und in einigen Gebieten Deutschlands teilweise sogar verboten. Außerdem ist Gas auch recht teuer im Verbrauch“, ergänzt Mansholt. Offenes Feuer in Kamin oder Schale ist zwar gemütlich, aber auch nicht ungefährlich und eignet sich nicht für überdachte Terrassen.


Sanfte Wärme in Sekundenschnelle

Foto: Warmup
Foto: Warmup

Das Warmup® Heizsystem für Terrassen besteht aus einem robusten und wasserdichten, 7 mm starken Heizleiter, der direkt unter Fliesen, Pflastersteinen, oder Gehwegplatten installiert wird. Grundsätzlich ist der Einsatz unter nahezu jedem Bodenbelag, wie Betonpflaster, Steinpflaster, Keramik, Fliesen, Naturstein und Echtholz, aber auch WPC, Metall oder Kunststoff-Gummibelag, möglich. Die Warmup® Heizsysteme reagieren sehr schnell und lassen sich mit einem entsprechenden Thermostaten exakt und somit auch sehr effizient steuern. Sie sorgen für eine gleichmäßige und behagliche Wärme, die von unten nach oben aufsteigt und so ein angenehmes Gefühl erzeugt. Außerdem zeichnen sie sich durch völlige Wartungsfreiheit aus, was gerade für den Saisonbetrieb wichtig ist. „Unsere elektrischen Heizsysteme unterliegen keinem Verschleiß und arbeiten sehr wirtschaftlich, da sie Energie unmittelbar in Wärme umwandeln. Das entspricht einem Wirkungsgrad von nahezu 100 Prozent“, weiß Steve Mansholt. So kann beispielsweise eine Terrasse mit einer Größe von 5 m² bei einer Heizleistung von 400 W/m² für 4 Stunden schon für 2,25 Euro beheizt werden. „Abhängig von Bauart des Hauses, verwendeten Baustoffen und Art der Terrasse, sollten zwischen 200 und 400 Watt pro Quadratmeter verbaut werden, um eine adäquate Leistung zu erzielen“, rät der Experte. Die elektrische Fußbodenheizung für außen lässt sich jederzeit nachrüsten und mit etwas handwerklichem Geschick auch problemlos selbst verlegen. Lediglich der Anschluss an das Stromnetz muss durch eine zertifizierte Elektrofachkraft erfolgen.

Neben dem Einsatz im Terrassenbereich ist das System auch für eine Verlegung im Wintergarten geeignet“, erklärt Steve Mansholt. Im Winter sorgt die Außenheizung dafür, dass der Terrassenbereich schnee- und eisfrei bleibt und beugt so Stürzen vor. Mit einem Bodensensor ausgestattet, schaltet sich das System dann bei Unterschreiten bestimmter Temperaturwerte automatisch ein und bei Erreichen der Zieltemperatur auch selbsttätig wieder ab.
Alle Warmup® Heizsysteme für den Außenbereich eignen sich für den Einsatz im privaten wie auch gewerblichen Bereich und besitzen alle gängigen Prüfzeugnisse.
Weitere Informationen unter 00800-3450000 oder www.warmupdeutschland.de

Quellennachweis: Borgmeier Public Relations

Veröffentlicht von:

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