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Eine Solarstromanlage zahlt sich bei hoher Eigennutzung aus

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Die Energiewende beginnt auf dem Dach: Mit einer Photovoltaikanlage werden Hauseigentümer unabhängiger von der zentralen Versorgung, senken ihre Stromkosten und unterstützen zugleich den Klimaschutz, indem sie auf erneuerbare Energien setzen. Je mehr Solarstrom dabei im eigenen Haushalt genutzt wird, desto lohnender ist die Investition.

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Eine Solarstromanlage auf dem Dach liefert Energie frei Haus. Je höher der selbst genutzte Anteil ist, desto lohnender ist die Investition. Foto: djd/Schüco

„In der Regel ist die eigene Solarenergie deutlich günstiger als zugekaufter Strom. Man senkt also dauerhaft seine laufenden Kosten“, sagt Schüco-Sprecher Thomas Lauritzen. Durchschnittlich ein Drittel der erzeugten Solarenergie könne direkt im eigenen Haushalt verbraucht werden. Durch Energiespeicher, die den Solarstrom aufnehmen und später, etwa am Abend, nutzbar machen, lasse sich dieser Anteil auf circa 60 Prozent und mehr steigern, betont Lauritzen. Speichersysteme wie etwa der Schüco Energiemanager entscheiden je nach Situation, ob der Solarstrom direkt verbraucht, gespeichert oder gegen eine attraktive Vergütung ins Netz eingespeist wird.

Bereits eine Photovoltaikanlage mit einer Fläche von circa 30 Quadratmetern erzeugt rund 3.800 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Rechnerisch kann ein Vierpersonenhaushalt somit dieselbe Menge an grünem Strom erzeugen, die er selbst verbraucht. Die Möglichkeiten für eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach lassen sich mit dem Konfigurator auf www.schueco.de/green berechnen.

 

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Selbst gewonnener Solarstrom ist meist deutlich günstiger als zugekaufte Energie.
Foto: djd/Schüco

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