Urgemütliche Häuser mit einer roten Holzfassade: Mit dem für Skandinavien charakteristischen Baustil verbinden viele schöne Kindheits- oder Urlaubserinnerungen. Eine Atmosphäre fast wie in Bullerbü lässt sich auch hierzulande schaffen. „Die typischen Schwedenhäuser stehen für Behaglichkeit und ein besonderes Lebensgefühl“, berichtet Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Doch auch mit einem hohen Nutzwert und ökologischen Eigenschaften könne der Wohnstil aus Schweden punkten. So überrascht es nicht, dass Bauen im nordischen Stil immer beliebter wird.
Klassischer Look mit moderner Energiespar-Technik
Außen verspielt, innen auf dem modernsten Stand der Technik und besonders energieeffizient: Moderne Schwedenhäuser heben diese vermeintlichen Gegensätze auf. Die traditionelle Holzständerbauweise, wie sie beispielsweise der Anbieter Aladomo aus Schweden nach Deutschland bringt, verbindet Solidität und natürliches Bauen mit einem hohen Maß an Individualität. Im Mittelpunkt steht die individuelle Planung, vom Grundriss bis hin zur Außenhülle des neuen Eigenheims. Auch die Farbe der Fassade können Bauherren frei wählen. Besonders beliebt sind die typischen Farbtöne „faluröd“, das klassische Schwedenrot, und „Herrenhausgelb“. Jedes Schwedenhaus wird somit zum Unikat – und ist dabei doch schnell realisiert. In nur sechs bis acht Wochen entsteht ein Energiesparhaus und wird schlüsselfertig übergeben. Mehr Informationen, auch zu möglichen KfW-Fördermitteln, gibt es unter www.aladomo.de.
Langlebig und einfach zu pflegen
Die Schwedenhäuser sind nicht nur individuell, sie bieten auch noch weitere Vorteile: Sie sind technisch fortschrittlich, baubiologisch einwandfrei, wertbeständig, energiesparend und somit eine sichere Investition in die Zukunft. Durch den natürlichen Baustoff Holz erfüllen die Häuser die Anforderungen des ökologischen Bauens. Weitere Vorzüge bestehen in der Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit: Durch die Qualität der verwendeten naturbelassenen Nadelhölzer aus Nordskandinavien und eine speziellen Oberflächenbehandlung benötigt die Holzfassade nur alle zehn bis zwölf Jahre einen Neuanstrich. Überdies sind Reparaturen und der Austausch einzelner Bauteil jederzeit schnell und kostengünstig möglich.
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