Die Planung der Wohlfühloase sollte der Fachhandwerker übernehmen
Wenn Hausbesitzer oder Bauherren ein neues Badezimmer einrichten oder modernisieren, steht der Wellness-Gedanke ganz oben auf der Wunschliste. Dazu gehören Funktionen wie eine Wellness-Dusche, der Whirlpool oder Dusch-WCs. „Doch diese Sanitärgegenstände alleine machen das Bad noch nicht zur Wohlfühlzone“, sagt Martin Schmidt, der für das Verbraucherportal Rageberzentrale.de Themen rund ums Bauen und Wohnen bearbeitet. Zu einer stimmigen Badeinrichtung gehöre zuallererst eine optimale Planung des verfügbaren Raums, die Lichtführung oder auch die unsichtbare Installation, die sich hinter der Wand verberge.
Jeder hat andere Vorstellungen vom Traumbad
Eine gute Badplanung berücksichtigt all diese Faktoren und ist zudem auf das verfügbare Budget abgestimmt. Einer solchen Konzeption haben sich beispielsweise „Die Badgestalter“ verschrieben, ein Zusammenschluss von Sanitär-Fachhandwerkern. Die Betriebe haben sich hohen Qualitätskriterien verpflichtet und entsprechend zertifizieren lassen. Die Fachleute entwickeln nach einem persönlichen Gespräch und einem Vor-Ort-Termin eine kreative Planung für das neue Bad, die sich an den Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen des Kunden orientiert. Der Kunde bekommt dazu ein verbindliches Kostenangebot zum zugesicherten Festpreis sowie eine ebenfalls verbindliche Zeitplanung. Unter www.die-badgestalter.de gibt es weitere Informationen.
Alle Leistungen aus einer Hand
Der Kunde erhält dabei alle Leistungen aus einer Hand – nicht nur die Sanitärinstallation, sondern auch die anderen Gewerke vom Elektriker über die Fliesenleger bis zum Maler. So muss er sich nicht selbst mit der Abstimmung beschäftigen, sondern kann sich ohne Stress auf das neue Bad freuen. Ebenfalls nicht selbstverständlich ist die Übergabe eines Serviceordners, in dem alle Garantien und Servicevereinbarungen sowie gegebenenfalls Angaben zum Brand- und Schallschutz enthalten sind. Diese vollständigen Unterlagen sind wichtig im Servicefall – oder falls später einmal etwas auszutauschen oder zu erneuern ist.
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