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Beim energetischen Sanieren auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit achten

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Am umweltfreundlichsten ist die Energie, die gar nicht erst verbraucht wird. Das wissen auch Besitzer von Altbauten, die planen, ihr Gebäude auf einen zeitgemäßen energetischen Standard zu bringen. Vor allem über die neuralgischen Punkte Fassade, Dach und Kellergeschoss entweicht in schlecht oder gar nicht gedämmten Eigenheimen während der Heizperiode viel teuer bezahlte Wärme nach außen. Eine Sanierung, die diese Verluste eindämmt, macht sich über die eingesparten Heizkosten mit der Zeit bezahlt.

Der gesamte Lebenszyklus eines Dämmstoffs entscheidet über die ökologische und ökonomische Bilanz. Foto: djd/IVH
Der gesamte Lebenszyklus eines Dämmstoffs entscheidet über die ökologische und ökonomische Bilanz.
Foto: djd/IVH

Dämmung gehört in Profi-Hände


Doch die Erfahrung zeigt: Eine Dämmung „Marke Eigenbau“ wird die hohen Erwartungen kaum erfüllen. „Voraussetzung für die erwünschten, langfristigen Einsparungen ist eine professionell vorgenommene Dämmung. Hausbesitzer sollten dazu stets einen unabhängigen Energieberater und erfahrene Handwerksbetriebe einschalten“, empfiehlt Dr. Hartmut Schönell, geschäftsführender Vorstand des Industrieverbands Hartschaum. Ebenso wichtig für den Dämmerfolg ist die Wahl des geeigneten Materials: Hoch wirksam, langlebig und zugleich umweltverträglich soll es sein.

Die gesamte Lebensdauer betrachten

Um die ökologische und ökonomische Bilanz eines Dämmmaterials zu bewerten, kommt es auf den gesamten Lebenszyklus an – von der Herstellung über die jahrzehntelange Nutzung bis hin zu einem möglichen Recycling. Das seit vielen Jahren gebräuchliche EPS, besser bekannt unter dem Markennamen Styropor, etwa verrottet nicht und lässt sich somit über lange Zeiträume sicher an der Fassade nutzen. „Anschließend kann Styropor vielfältig weiter- und wiederverwendet werden, etwa für ein Recycling oder für eine Energiegewinnung“, so Dr. Schönell weiter. Umwelt-Produktdeklarationen, die auf ISO-Normen basieren, bestätigen die Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit des Materials. Ein weiterer Vorteil des Hartschaums ist seine Vielseitigkeit: Für die Außenwand ist er ebenso nutzbar wie für Steil- und Flachdach, für Fußböden und Decken oder auch die Innendämmung. Unter www.styropor.de gibt es mehr Informationen dazu.

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djd

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