Beton brennt nicht und ist daher sehr gut für feuersicheres Bauen geeignet. Foto: djd/HeidelbergCement
Die Gefahr eines Feuers in den eigenen vier Wänden nehmen viele Hausbesitzer auf die leichte Schulter: Mit ein wenig Vorsicht könne doch nichts passieren. Tatsächlich aber brennt es jeden Tag im Schnitt mehr als 500 Mal in Deutschland. Und in vielen Fällen ist es nicht vermeidbare Nachlässigkeit, die zum Ausbruch eines Feuers führt, sondern es sind beispielsweise elektrische Defekte oder andere Ursachen, auf die die Hausbewohner nur wenig Einfluss haben.
Zu Recht ist der Brandschutz daher in Deutschland durch viele Bauvorschriften geregelt. Wie brandgefährdet ein Haus ist, liegt nicht zuletzt an seinem Baustoff. Beton etwa ist unbrennbar und behält auch bei hohen Temperaturen seine ausgezeichneten statischen Eigenschaften. Er besitzt deshalb die bestmögliche Brandschutzklasse, die mit A1 bezeichnet wird. Diese Brandschutzklasse bezeichnet alle Baustoffe, die nicht brennbar sind und keinerlei organische Materialien enthalten.
Alle Bauteile, die zum Beispiel mit Beton von Heidelberger Beton korrekt nach Bauvorschrift hergestellt werden, erfüllen die höchsten Feuerwiderstandsklassen von F30 (für 30 Minuten Widerstand gegen „Brandversuche“) bis zur Klasse F180 (für drei Stunden Feuerwiderstand). Unter www.heidelberger-beton.de gibt es alle Informationen zum Thema.
Sicheres Gefühl: Beton-Wohnhäuser besitzen von Haus aus einen sehr guten Brandschutz. Foto: djd/HeidelbergCement
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