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Smart Home: Eine App für alles

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Das „Internet der Dinge“ (IoT) und damit der Wunsch, dass uns clevere Gegenstände den Alltag erleichtern und untereinander kommunizieren, ist in aller Munde: Wecker, die uns morgens, abhängig von der aktuellen Verkehrs- und Wetterlage, früher wecken oder länger schlafen lassen, ein jederzeit perfekt temperiertes Haus oder Lampen, die unsere Stimmungen tageszeitabhängig mit Beleuchtungsszenarien auffangen. Die Münchner Smart-Home-Experten der iHaus AG kennen den Bedarf an leicht bedienbaren Tools für das intelligent vernetzte Heim und launchen mit der neuen Version 2 der iHaus App jetzt eine noch komfortablere Lösung mit zahlreichen neuen Features. Mit nur einer einzigen App lassen sich herstellerunabhängig alle bisher integrierten Geräte, die IP-fähig, also über das Internet ansprechbar sind, auch von unterwegs vom Smartphone oder Tablet steuern. „Erstmals ist nun auch die Verknüpfung von KNX-Komponenten aus der Gebäudesystemtechnik, wie Rollläden oder auch Heizung, mit IoT-Geräten auf einer einzigen Plattform möglich. So lassen sich jetzt etwa 400 Hersteller mit über 7.000 KNX-Produkten in die iHaus App integrieren. Einmal eingerichtet, können Benutzer Einstellungen jederzeit und beliebig mit nur wenigen Klicks fingereinfach selbst wieder ändern“, weiß Robert Klug, Vorstand der iHaus AG. Bestehende KNX-Lösungen aus der Gebäudesystemtechnik können somit durch die Erweiterung von iHaus flexibel ausgebaut und mit Funktionen verschiedenster IoT-Produkte kinderleicht verknüpft werden.

Immer dabei – offen für alles

Foto: iHaus AG iHaus 2 Smartphone
Foto: iHaus AG iHaus 2 Smartphone

Nach dem Download von iHaus 2 legen Nutzer nur noch einen Account an und können dann sofort starten. Die intuitiv bedienbare App scannt nach Aufforderung automatisch alle verfügbaren IP-fähigen Geräte im Netzwerk und fragt nach, ob und wie sie eingebunden werden sollen. Die verschiedenen Geräteklassen, Hersteller und Dienste werden als „LINKITs“ über einzelne Kommunikationsbausteine integriert. Mit sogenannten „SUMITs“ lassen Anwender dann aus den „LINKITs“ komplette selbst definierte Szenarien entstehen, die mit nur einem Fingertippen ausgelöst werden. Diese können sogar durch „TRIGGER“ dynamisch nach dem „Wenn-dann-Prinzip“ aktiviert werden und laufen dann automatisch ab. So gibt die Anwendung „Vital-Klima-Manager“ zum Beispiel bei Erreichen eines bestimmten CO2-Werts, den die Netatmo-Wetterstation ermittelt, den Hinweis „Bitte lüften!“ über die Lautsprecher und per Lichtsignale über Lampen ab. Mit dem neuen iHaus Rauch- und Wärmemelder haben Bewohner beispielsweise über die App jederzeit den Status der Geräte in allen Räumen im Blick und können bei Alarm den Brandherd sofort orten. WLAN-fähige Leuchten fangen an zu blinken und Soundsysteme sagen über Lautsprecher den Ort des Brandes durch. Per Push-Service geht ein möglicher Alarm zeitgleich auf das zuvor bestimmte Smartphone.

KNX goes IoT

„Durch die neue Möglichkeit, KNX-Komponenten unseres Partners JUNG mit netzwerkfähigen Geräten zu verbinden, entstehen komplett neue Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Komfort und Sicherheit. Gebäudesystemtechnik und IoT lassen sich so mit dem neuen KNX-LINKIT intelligent verknüpfen“, beschreibt Robert Klug das wichtige neue Feature. „Mit der Welcome-Funktion beispielsweise können Benutzer mit nur einem Knopfdruck oder Klick das Rollo hochfahren, sanftes Licht erzeugen und Musik sowie Kaffeemaschine starten lassen.“ Dafür nutzen sie entweder ein mobiles Device, wie iPhone, iPad oder Android, oder ein Panel bzw. einen Multifunktionsschalter von JUNG. Der Multifunktionsschalter ermöglicht es, jedes SUMIT auf einen einzelnen Schalter zu legen, zum Beispiel Rollläden, Musik und Licht auf den „Welcome“- oder „Coming-Home“-Knopf. Ob Goodbye- oder Panik-Funktion – die Möglichkeiten sind hier schier unbegrenzt und können jederzeit fingereinfach persönlich zusammengestellt oder verändert werden, um das eigene Heim komfortabler, sicherer und auch energiesparender zu machen. Tutorials auf der Homepage von iHaus unterstützen den User bei den ersten Schritten.

Für ein komfortables und sicheres Zuhause

Die App erhält jederzeit die nötige Flexibilität bei der Wahl und Zusammenstellung IP-fähiger Geräte und bietet auch Einsteigern in die vernetzte Welt alle Freiheiten. User bleiben unabhängig von Herstellern oder Netzbetreibern und können sich mit nur einer Plattform Schritt für Schritt die Welt des Smart Homes erschließen. So eignet sich die Plattform für jede Lebensphase – angefangen beim soundbegeisterten Single über den sicherheitsbedachten Elternteil, der beispielsweise per Push-Funktion eine Benachrichtigung erhält, wenn das Kind nachhause kommt und mit Auflegen eines Fingers auf einen Öffnungssensor die Haustür öffnet, bis hin zum autark lebenden Silver Surfer. Zahlreiche LINKITs für Produkte und Systeme namhafter Hersteller wie unter anderem SONOS Multiroom-Systeme, Philips Hue, OSRAM Lightify, Belkin WeMo Insight Switch, Samsung Smart TVs sowie Netatmo und Google Nest stehen inzwischen bereit und werden stetig erweitert. „So arbeiten wir aktuell beispielsweise gerade an der Einbindung von Miele-Hausgeräten“, verrät Robert Klug. Zudem lassen sich über das Internet noch weitere Dienste, wie beispielsweise Wetterdaten der Meteogroup und aktuelle Verkehrsdaten von Google Maps, nutzen und in gewünschte Szenarien einbinden.
iHaus 2 ist ab sofort zum kostenlosen Download im App Store und Google Play Store erhältlich. iHaus 2 für Apple-Devices erfordert mindestens iOS 7.0. Die App läuft auf iPhone, iPad und iPod touch. iHaus für Android-Devices benötigt Android 4.2 oder höher. Voraussetzung zur Verbindung mit KNX ist ein KNX-IP-Router (Art.-Nr.: IPR 200 REG) oder die KNX-IP-Schnittstelle von JUNG (Art.-Nr.: IPS 200 REG). Das KNX-LINKIT steht 30 Tage zur kostenlosen Nutzung bereit, danach kostet es 14,99 Euro pro Monat. Alternativ können Anwender das KNX-LINKIT für 119,99 Euro für ein Jahr oder für 499,99 Euro in der Lifetime-Version erwerben. Alle anderen LINKITs lassen sich ohne zusätzliche Kosten nutzen.

Weitere Informationen unter www.ihaus.de

Quellennachweis: Borgmeier Public Relations

Veröffentlicht von:

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