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Ökologischer Fugensand sorgt für dauerhaft ansehnliche Pflastersteine

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(HLC) Während Löwenzahn auch heute noch als gesundes Hausmittel geschätzt wird, betrachten Hobby-Gärtner die Heilpflanze vor allem als lästiges Unkraut. Generell genießen solche und weitere Störenfriede wie Wurzelunkraut und Gräser kein gutes Ansehen, setzten sie sich doch allzu gerne in den Fugen von Pflastersteinen auf Gartenwegen oder Garagenauffahrten fest. Mit stabilisiertem Fugenmaterial auf pflanzlich-mineralischer Basis macht man ihnen letztendlich den Garaus.

Beim Verlegen von gepflasterten Flächen verhindert der Einsatz von Fugensand, dass sich Unkraut in den Zwischenräumen der Steine ausbreitet. (Foto: epr/STONES Gesellschaft)
Mit schönen Pflastersteinen und unkrauthemmendem Fugensand wird der Gartenweg zu einem wahren Kunstwerk. (Foto: epr/STONES Gesellschaft)

Beim Verlegen von gepflasterten Flächen verhindert der Einsatz von Fugensand, dass sich Unkraut in den Zwischenräumen der Steine ausbreitet. Wer dabei auf umweltfreundliche Produkte setzt, kann den wild wuchernden Pflanzen reinen Gewissens den Kampf ansagen – mit einem speziellen Fugensand. Das darin enthaltene innovative Bindemittel verfestigt die feinen Gesteinskörnungen des Fugenmaterials auf ökologische Weise und verhindert somit ungewollten Unkrautwuchs. Hingegen der bisher bekannten polymeren oder zementären Bindemittel ist dieser ein nachhaltiges Produkt. Dank seiner gesundheitlich unbedenklichen Emissionen, der pflanzlich-mineralischen Inhaltsstoffe und der nachgewiesenen Umweltverträglichkeit wurde dieser Fugensand zudem mit dem Eco-Institut-Label ausgezeichnet.


Besonders nützlich ist auch die flexible Beschaffenheit des Fugenfüllers: Bei Niederschlag dehnt er sich aus und schließt somit kleine Mikrorisse zwischen Fuge und Pflasterstein. Die Eigenschaft dieser sogenannten kontinuierlichen „Selbstinstandsetzung“ kann etwa ein polymerer Fugensand aus chemischen Stoffen nicht liefern. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Anwendung: Er lässt sich bei trockener Steinoberfläche schon ab zwei Grad Celsius aufwärts verarbeiten. Nach langer Nutzungsdauer können die Pflastersteine jederzeit kraftschlüssig nachverfugt werden. Im Gegensatz zu chemischen oder zementgebundenen Mörteln hat das Material bei sachgerechter Lagerung zudem kein Verfallsdatum. Auch unansehnliche Schleier von Rückständen auf den Steinen kommen nicht vor. So bleiben Bodenbeläge im Außenbereich – von der Terrasse bis hin zur Einfahrt – nicht nur unkrautfrei, sondern erhalten auch ein gepflegtes Aussehen.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Bauen-Wohnen-Aktuell.de an. Sie schreibt als Journalistin über Hausbau, Inneneinrichtung, Energiesparen, Gartengestaltung, Pflanzen und Haustiere, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@bauen-wohnen-aktuell.de

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Ein Kommentar

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich habe Ihren Artikel vom 14. 04.2017 über den ökologiscchen Fugensand gelesen, doch leider konnte ich darin nicht ersehen, um welches Produkt und welche Firma diesen herstellt und wo man es evtl. beziehen kann.
    Da ich schon über Jahre mit dem Unkraut auf meiner Garagenzufahrt kämpfe, bin ich an dem Fugensand sehr interessiert. Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen und bedanke mich schon im voraus.
    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus Karbowski

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